Fliegende Arbeitszimmer & Lerncafés
Den Anfang machte das „Fliegende Arbeitszimmer“. Über die Online-Plattform book-your-room.at ließen sich die sogenannten „Fliegenden Arbeitszimmer“ für zwei verschiedene Zeiträume buchen. Drei Wiener Kaffeehäuser kamen diesem Beispiel nun nach: das Café Museum am Karlsplatz, das Café Frauenhuber in der Inneren Stadt und „The Legends“ in Wien-Landstraße.
Den Anfang machte das „Fliegende Arbeitszimmer“. Über die Online-Plattform book-your-room.at ließen sich die sogenannten „Fliegenden Arbeitszimmer“ für zwei verschiedene Zeiträume buchen. Drei Wiener Kaffeehäuser kamen diesem Beispiel nun nach: das Café Museum am Karlsplatz, das Café Frauenhuber in der Inneren Stadt und „The Legends“ in Wien-Landstraße.
Distance Learning nicht immer einfach
Mit den Anforderungen an die Familien mit Kindern im Oberstufen-Alter sind den heimischen Wänden oftmals kapazitäre Grenzen gesetzt, um Distance Learning bestmöglich zu praktizieren. Das Homeoffice der Eltern mit dem Distance-Learning der Kinder unter einen Hut zu bekommen, ist also oftmals eine große Herausforderung. Es beginnt schon dabei, einen geeigneten Platz zu finden, wo man in Ruhe arbeiten und lernen kann. Eine stabile Internetanbindung ist neben lauten Geschwistern und spielen wollenden Kleinkindern oftmals nur das Tüpfelchen auf dem i.
Ein ausgeklügeltes Konzept
„Das Fliegende Arbeitszimmer“ ist eine Aktion der Accor Hotels, dem Aparthotel Adagio Vienna City, Book Your Room und der Bildungsdirektion für Wien. Sie bietet Familien die Möglichkeit, kostenlos voll ausgestattete Appartements zu buchen. Erweitert wurde die Aktion nun um „Fliegende Lerncafés“ für Schüler/innen und StudentInnen. Im Café Museum am Karlsplatz, dem Café Frauenhuber und dem „The Legends“ in Wien-Landstraße kann nun ebenfalls zum stundenweise-Lernen kostenlos eingebucht werden. Das behördliche Verbot der Ausgabe von Speisen und Getränken kommen die gastronomischen Einrichtungen selbstverständlich nach. Die Verpflegung ist somit ordnungsgemäß selbst mitzubringen und die Hygiene- und Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Die Aufsicht hat dabei der Kaffeehaus-Betreiber.