Der zweite Wiener Gemeindebezirk ist ja ohnehin schon für das eine oder andere kulinarische Schmankerl bekannt – siehe Mochi, Spelunke oder Augenweide. Mit dem Malka auf der Taborstraße gesellt sich nun eine weitere gastronomische Anlaufstelle hinzu. Das Restaurant setzt neue Maßstäbe in der koscheren Küche, indem es jüdische Traditionen mit italienischer Lebensart verschmelzen lässt. Das Ergebnis ist eine spannende Fusion, die sich in kreativen Gerichten widerspiegelt – von hausgemachter Pasta über innovative Fischspezialitäten bis hin zu lieblichen Desserts. Besonders gut aushalten lässt es sich hier an warmen Tagen übrigens im wunderschönen und versteckten Gastgarten.
Konzept Koschere Vorgaben treffen auf die Leichtigkeit der italienischen Küche.
Speisen und Getränke Pasta, Fisch, Pizza und Panna Cotta – Italo-Klassiker, wie man sie kennt und liebt.