Chef of the Month: Sebastian Frank
Der Österreicher Sebastian Frank hat Berlins Kulinarikszene im Sturm erobert. Als 29-Jähriger zog er 2010 in die deutsche Hauptstadt und wurde Küchenchef im Restaurant Horváth. Nicht einmal ein Jahr brauchte er, um sich den ersten Stern im Guide Michelin zu erkochen, dicht gefolgt von der dritten Haube und 17 Punkten im Gault Millau.
Dass er für die Küche bestimmt ist, wurde dem in Bruck an der Leitha aufgewachsenen Niederösterreicher im zarten Alter von 13 Jahren klar. In der Lehre im Hotel Wende am Neusiedler See holte er sich das Rüstzeug für eine steile Karriere. Seine Wanderjahre begann er in Wien, wo das Steirereck zu einer seiner prägendsten Stationen wurde, gefolgt vom Interalpen Hotel Tyrol in Telfs.
Der gebürtige Niederösterreicher Sebastian Frank hat Kulinarik-Berlin im Sturm erobert und ist heute stolzer Besitzer des Restaurants Horváth.
2008 vom Guide Michelin als Newcomer des Jahres ausgezeichnet, ging er zwei Jahre
Der Österreicher Sebastian Frank hat Berlins Kulinarikszene im Sturm erobert. Als 29-Jähriger zog er 2010 in die deutsche Hauptstadt und wurde Küchenchef im Restaurant Horváth. Nicht einmal ein Jahr brauchte er, um sich den ersten Stern im Guide Michelin zu erkochen, dicht gefolgt von der dritten Haube und 17 Punkten im Gault Millau.
Dass er für die Küche bestimmt ist, wurde dem in Bruck an der Leitha aufgewachsenen Niederösterreicher im zarten Alter von 13 Jahren klar. In der Lehre im Hotel Wende am Neusiedler See holte er sich das Rüstzeug für eine steile Karriere. Seine Wanderjahre begann er in Wien, wo das Steirereck zu einer seiner prägendsten Stationen wurde, gefolgt vom Interalpen Hotel Tyrol in Telfs.
Der gebürtige Niederösterreicher Sebastian Frank hat Kulinarik-Berlin im Sturm erobert und ist heute stolzer Besitzer des Restaurants Horváth.
2008 vom Guide Michelin als Newcomer des Jahres ausgezeichnet, ging er zwei Jahre später der Liebe wegen nach Berlin. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Jeannine Kessler übernahm er 2014 das Restaurant Horváth und konnte sich schon 2015 über den zweiten Stern freuen. Somit hatte er das Kunststück vollbracht, in nur sechs Jahren zwei Sterne zu erkochen – mit einer Küche, die stets die Erinnerung an Heimat und Kindheit als Ausgangspunkt hat.
Frank würdigt österreichische Klassiker und gibt ihnen durch eine kreative, moderne Interpretation, bei der alle Zutaten auf dem Teller gleichberechtigt sind, eine einzigartige Note. Zu bewundern sind seine Kreationen nun auch in seinem Buch „Kuk“, das dieses Jahr erschienen ist.
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Rezepte
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