AENEA steht für High Style-Tourismus
In erstklassiger Lage bietet aenea ein Urlaubs- und Reiseziel der besonderen Art. Die klassisch zeitgemäße Architektur in Verbindung mit anspruchsvoll durchgestalteten Interieur und jeder Menge Relaxing-Möglichkeiten sorgen für höchsten Erholungswert. Umrahmt von der herrlichen Wörtherseelandschaft präsentiert sich das erste Designhotel Kärntens auf einer Gesamtnutzfläche von 2349 Quadratmetern. Die insgesamt 15 Suiten erlauben eine exklusive Privatsphäre und versprechen individuelle Betreuung für jeden Gast.
Auf der Sonnenseite des Wörthersees bietet aenea ein reiz- und anspruchsvolles Reiseziel für lokale und internationale Prominenz, Geschäftsreisende, Trendscouts sowie Gäste, die sich mit Design umgeben wollen. Die Kosten für eine Übernachtung im Luxushaus liegen in der Hochsaison bei 550 Euro pro Suite (Nebensaison 350
In erstklassiger Lage bietet aenea ein Urlaubs- und Reiseziel der besonderen Art. Die klassisch zeitgemäße Architektur in Verbindung mit anspruchsvoll durchgestalteten Interieur und jeder Menge Relaxing-Möglichkeiten sorgen für höchsten Erholungswert. Umrahmt von der herrlichen Wörtherseelandschaft präsentiert sich das erste Designhotel Kärntens auf einer Gesamtnutzfläche von 2349 Quadratmetern. Die insgesamt 15 Suiten erlauben eine exklusive Privatsphäre und versprechen individuelle Betreuung für jeden Gast.
Auf der Sonnenseite des Wörthersees bietet aenea ein reiz- und anspruchsvolles Reiseziel für lokale und internationale Prominenz, Geschäftsreisende, Trendscouts sowie Gäste, die sich mit Design umgeben wollen. Die Kosten für eine Übernachtung im Luxushaus liegen in der Hochsaison bei 550 Euro pro Suite (Nebensaison 350 Euro) – inklusive á la carte-Frühstück. Die 15 Suiten auf drei Stockwerken bieten nobles Wohngefühl. Zentrales Element der architektonischen Umsetzung ist die freie Seesicht. Jeder Punkt im Raum öffnet einen klaren Blick auf den See, die Halbinsel Maria Wörth sowie die Villacher Alpe bzw. Gerlitzen.
Die Faszination für einen außergewöhnlichen Platz am Wörthersee, die Liebe zur Symmetrie und klaren Linien, visionäre Kraft und eine Portion Entschlossenheit haben Karin Lanner, kreativer Kopf des Designhotels, motiviert, dieses Hotel zu errichten. «Ich will meinen Gästen den Luxus bieten, der mir beim Reisen abgeht», umschreibt Karin Lanner ihr Konzept. Ihre unzähligen Hotelaufenthalte im Laufe der Jahre haben sie geprägt. Für sie spielten Lage oder Größe keine so große Rolle: «Gerade kleinere Hotels könnte man sehr individuell gestalten.» Da das Konzept bereits bei der Planung ein Volltreffer war, verkauften sich bei Baubeginn schon mehr als 40 Prozent der 56 Eigentumswohnungen, die neben dem Hotelbetrieb errichtet wurden.
Das Credo des Hauses lautet: 24 Stunden für den Gast. Es gibt keinen vorgegebenen Hotelrhythmus. Das flexible Service ermöglicht individuelle Gestaltungsräume. «Der Gast soll sich rundherum wohl fühlen, an keinerlei Zeiten gebunden sein, sondern sich einzig und allein auf seine Bedürfnisse und sein Wohlergehen konzentrieren können. Wir wollen dem Gast ein 6-Sterne-Niveau bieten und erfüllen ihm jeden Wunsch, solange der Komfort der anderen Gäste nicht gestört wird», erläutert Karin Lanner die Philosophie des Hauses. Aber nicht nur den Gästen wird alles geboten, sondern auch den Mitarbeitern: Sie werden über den Durchschnitt bezahlt und wohnen nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt in traumhafter Lage.
Design & Architektur
Schwarz, Weiß und Silber dominieren die Architektur im Innen- und Außenbereich. Für klares Design sorgen geradlinige Formen. «Die Grundrissform des Hauses ist tortenstückförmig angeordnet, um allen Suiten eine optimale breite Seefront zu bieten», beschreibt Architekt Andreas Krainer das architektonische aenea-Konzept. Gleichzeitig gewährleistet diese Anordnung den dahinter liegenden Wohnvillen freie Seesicht. Drei Materialien – Glas, Metall, Putz – sind die wesentlichen architektonischen Elemente. Ausgangspunkt der Raumgestaltung ist im Erdgeschoss ein offener, großzügiger Bereich mit Panoramablick auf den See.
«Wir nehmen den Schwarz-Weiß-Kontrast der Architektur auch im Innenbereich als Hell-Dunkel-Kontrast wahr,» erläutert Innenarchitektin Sabine Mescherowski. Daraus ergibt sich ein Spiel der Materialien: Mittelgrauer norditalienischer Naturstein und dunkles Holz in Kombination mit hellen Weißtönen bei Decken und Wänden entwickeln eine puristische, aber keineswegs kühle Atmosphäre. Hochflorige Teppiche, behagliche Polster und Ledermöbel sowie dezentes Licht mit Einzelleuchten unterstützen die Intimität. «Für mich bedeutet Design Glas, Stahl und gerade Linien. Nicht zu vergessen im coolen Ambiente sind warme Aspekte fürs Herz. Damit meine ich Holzböden, Stoffe, Farben und Accessoires. Die Kombination der Materialien ist das Geheimnis», so Karin Lanner.
Der italienische Designmöbelhersteller Minotti mit seinem Star-Designer Rodolfo Dordoni dominiert das Interieur. Ergänzend werden kombiniert Möbel von Morosco und Bulo sowie Leuchten von Casamilano, Tobias Grau sowie Kreon eingesetzt und der französische Top-Designer Philippe Starck setzte die Akzente in der Badraumgestaltung.
Designhotel und mehr
Der Wohlfühl- und Relax-Bereich hat im aenea einen sehr exklusiven Platz bekommen. Die Entspannungs- und Badezone befindet sich in einer der schönsten Aussichtslagen am Wörthersee. Eine durchgehende Glasfront schafft ein Paradies, das einen überwältigenden Blick auf das Wörthersee-Panorama bietet. Sonnenterrasse, finnische Sauna, Aroma-Dampfbad und Solarium sind eine Oase für die Sinne.
Im geometrischen Zentrum des Areals liegt ein Poolhaus (beheizter Freipool) mit Liege- und Relaxflächen sowie einem Fitness- und Massageraum. Eine Brücke verbindet das Poolhaus mit dem Hotel und ermöglicht so den direkten Zugang zu den Suiten. Die sternförmige Anordnung der Wege hebt das Zentrum hervor. So orientiert sich auch der aus Holz gefertigte Steg am Mittelpunkt des Pools und zeigt lanzenförmig in Richtung See. Das Stegende ähnelt einem «Riesensprungbrett» und gibt in 20 Metern Höhe den Blick auf den tiefblauen Wörthersee frei. Ein verglaster Panoramalift führt zu Seepavillon und Badestrand.
Die Anlage wird somit auch bestens den Bedürfnissen von Behinderten gerecht. Der Pavillon am Seeufer wurde an die Tradition der klassischen Wörtherseearchitektur angelehnt und als zweigeschossiger Holzbau ausgeführt. Strandbar, Umkleidekabinen, Seesauna sowie eine Strand-Lounge sind darin untergebracht. Ein hauseigener Tennisplatz und eine Marina-Anlage mit 28 Anlegeplätzen komplettieren das Angebot.
Konzeptfortführung in der Küche
«Bei meiner Küche sollte man das Gleiche empfinden, wie beim Betreten des Hotels. Es sollte ein gewisser Aha-Effekt da sein, gleich einzigartig wie das Hotel selbst», beschreibt Küchenchef Herbert Schmidhofer, der 2003 von Gault Millau zum Newcomer des Jahres gekürt wurde und zuletzt im Hotel Schloss Mönchstein in Salzburg als Küchenchef 2 Huaben erkochte und die Gäste begeisterte, seine Küchenlinie. Und so kocht er auch: unverfälscht, einfach, geradlinig und ohne Spielereien. Seine Gerichte soll ein jeder auch zu Hause kochen können, die Rezepte sind so gestaltet, dass sie für jeden greifbar sind. «Ich arbeite genauso mit Suppenpulver, nur veredle ich die Produkte eben und dabei spielen für mich die Gewürzmischungen von Wiberg eine große Rolle», erklärt Schmidhofer. Ihm kommt es vor allem auf den Eigengeschmack der einzelnen Bestandteile des Menüs an und er setzt dabei voll auf die höchste Qualität der Produkte, die für sich selbst sprechen. Das Design wird aber trotzdem beibehalten. «Mit erstklassigem Geschirr wie Studio Line von Rosenthal und vielen anderen Utensilien von der Firma Rist bleiben wir dem Gesamtkonzept des Hotels treu», so Schmidhofer.
Aber auch bei der Ausstattung in der Küche fehlt es an nichts. So schwört er auf den Induktionsherd von Menu System, der ihm die drei Facetten der aenea-Küche ermöglicht: Die erste ist die regionale, die Kärntner Facette, wo er auf höchstem Niveau einen Spagat zwischen Regionalität und Kreativität, abseits von Hummer und Kaviar, versucht. Die zweite Facette ist ein Fisch-Gemüse-Menü für die Vitalbewussten und die dritte ist das Designmenü. «Beim Designmenü mische ich virtuell zusammen. Das kann dann auch etwas opulenter wie z.B. Gänseleber sein, kann originell sein oder gerade das, was der Markt gerade zu bieten hat, aber immer nur mit zwei Komponenten», erläutert Schmidhofer. Bei der Tageskarte setzt er auf saisonale, marktfrische Produkte. Hier gibt es lediglich jeweils zwei Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen und Desserts: «Damit kann ich den Tagesgästen täglich etwas Neues bieten und bei den Hausgästen für Abwechslung sorgen, denn als reines Gourmetrestaurant muss man auch eine Alternative bieten können.»
So klar wie die Linien des Hotels sind auch die Vorstellungen von Herbert Schmidhofer. Ihm kommt es nur indirekt auf Hauben und Sterne an: «Mein Ziel ist es ein Koch zu werden, wo die Leute sagen, das ist ein guter Typ, da gehen wir gerne hin essen, der ist unverfälscht, das ist ein Original.» Und verfälscht ist Herbert Schmidhofer wirklich nicht. Er hatte in seiner beruflichen Laufbahn nur zwei Küchenchefs und war dann mit 19 Jahren selber einer. Der Rest war learning by doing, viel ausprobieren und testen. Gelernt hat er praktisch von jedem Koch, der zu ihm kam oder bei dem er zu Besuch war.
Und genauso sucht er auch seine Mitarbeiter aus: «Ich brauche ebenso junge, unverfälschte Mitarbeiter, die gute Partner sind, sich selbst mit ihren Ideen einbringen und mit meinen ergänzen, um eine gemeinsame Weiterentwicklung zu ermöglichen.» Auch sein Führungsstil entspricht dem eines Kollegen, obwohl das nicht immer so war: «Im Hospiiz habe ich einen Personalcoach gehabt, welcher mich gecoacht hat.. Am Anfang habe wie viel andere Köche gedacht, dass mit Gewalt alles geht, und versucht meinen Stil den Mitarbeitern richtig hineingeprügelt – ich war der totale Patriarch. Die Leute waren dadurch aber mehr demotiviert als motiviert. Sie haben zwar ihre Leistung erbracht, waren aber ausgepowert, ausgelaugt.
Dann habe ich einen Personalcoach kennengelernt, der mit mir gearbeitet hat. Man entwickelt sich zwar beim Kochen weiter, aber nicht beim Führungsstil, denn keiner sagt einem in der Schule, wie man mit 20 Mitarbeitern umgehen soll. Dieser Coach ist dann mit mir meine Lebensabschnitte durchgegangen, hat mit mir Problemsituationen durchgespielt und gezeigt wie die Mitarbeiter zu motivieren sind. Sie brauchen keinen Chef der von oben herab Befehle gibt, sondern einen der auf der gleichen Ebene steht, fair ist und immer das Produkt im Auge behält. Hier im aenea mache ich jetzt wirklich alles anders und gebe meinen Mitarbeitern das Gefühl einer von ihnen zu sein, der genauso Fehler macht. Hier bekommt ein jeder seinen Bereich, für den er auch mit allen Konsequenzen verantwortlich ist. Deshalb habe ich auch keinen Souschef. Ich gebe viel von meinen Verantwortungen ab und gebe aber auch viel zurück, indem ich selber auf allen Stationen koche.
Die Mitarbeiter sollen mich auch privat kennenlernen, sehen, dass der Chef auch gerne ein Bier trinken geht und Spaß haben kann. Dadurch baut man ein Vertrauen auf. Und das gleiche Vertrauen möchte ich auch dem Gast geben. Wenn er zu mir kommt, wird er für sein Geld nicht enttäuscht. Er muss wissen, dass ich für ihn so toll wie nur möglich koche. Wenn ich nach dem Essen mit den Gästen spreche, sollen sie das Gefühl haben, dass ist ein guter Kumpel und kein Star, der von oben herabschaut. Wir gehen auch auf die Sonderwünsche der Gäste ein und verfolgen nicht strikt unsere Linie. Das beginnt im aenea bereits beim Frühstück. Der Gast bestellt sein Frühstück, so wie er es will. Ich gebe ihm z.B. die Möglichkeit seine Rühreier so zu bestellen, wie er es gerne haben möchte, auch wenn sie weit weg von den ‹Normaleiern» sind. Auch im Restaurant kann er die Menüs kombinieren. Er ist schließlich der, der bezahlt und der glücklich sein muss.»
Auf die Frage nach seinem Motto antwortet Schmidhofer: «Ich habe selbst alle up and downs durchgemacht. Heute bist du der gefeierte Star in einem Hauben- oder Sternelokal und morgen bist du arbeitslos, weil der Betrieb pleite geht. Es ist einfach wichtig sich nie von seinem Weg abbringen zu lassen.» Sein Schlüsselerlebnis hatte Herbert Schmidhofer in Amerika: «Ich bin nach Amerika gegangen, um zu bemerken, dass es in Österreich am schönsten ist.»
Kontakt & Bewerbungen
aenea Designhotel
Wörthersee Süduferstr. 86
A-9081 Reifnitz/Maria Wörth
Tel.: +43 (0)4273-26220
Fax: +43 (0)4273-26220-20
E-Mail: aenea@aenea.at
www.aenea.at