Adi Werner: der Kaiser vom Arlberg
Adi Werner, der Parade-Hotelier aus St. Christoph am Arlberg, ist eines der Aushängeschilder und zugleich Urgesteine des Tourismus Österreichs. Seine Auszeichnungen reichen von „Hotelier des Jahres“, Trophée Gourmet „Lebenswerk Gastronomie“ bis hin zum Verdienstkreuz des Landes Tirol sowie Vorarlberg, um nur einige wenige zu nennen. Bekannt und berühmt ist auch sein Aufsehen erregender Bordeaux-Weinkeller, welcher mehrfach national und international ausgezeichnet wurde.
„DAS GELD BEIM FENSTER HINAUSHAUEN, DAMIT ES BEI DER TÜR WIEDER HEREINKOMMT“
RP: Herr Adi Werner, wie würden Sie als eines der Aushängeschilder Österreichs und Paradegastronom die Aufgabe der Hotellerie und Gastronomie definieren?
AW: Der wesentliche Punkt ist – um hier einschränkend für die Saisonhotellerie zu sprechen – zu schauen, dass man vom „Gastnehmer“ zum Gastgeber wird. Das umfasst viele
Adi Werner, der Parade-Hotelier aus St. Christoph am Arlberg, ist eines der Aushängeschilder und zugleich Urgesteine des Tourismus Österreichs. Seine Auszeichnungen reichen von „Hotelier des Jahres“, Trophée Gourmet „Lebenswerk Gastronomie“ bis hin zum Verdienstkreuz des Landes Tirol sowie Vorarlberg, um nur einige wenige zu nennen. Bekannt und berühmt ist auch sein Aufsehen erregender Bordeaux-Weinkeller, welcher mehrfach national und international ausgezeichnet wurde.
„DAS GELD BEIM FENSTER HINAUSHAUEN, DAMIT ES BEI DER TÜR WIEDER HEREINKOMMT“
RP: Herr Adi Werner, wie würden Sie als eines der Aushängeschilder Österreichs und Paradegastronom die Aufgabe der Hotellerie und Gastronomie definieren?
AW: Der wesentliche Punkt ist – um hier einschränkend für die Saisonhotellerie zu sprechen – zu schauen, dass man vom „Gastnehmer“ zum Gastgeber wird. Das umfasst viele Punkte, einer der wichtigsten ist die tägliche Anwesenheit des Wirtes bzw. Hoteliers. Man darf sich nicht verstecken, sondern muss für seine Gäste von früh bis spät präsent sein! Man kann fast alles delegieren, vom Servieren über das Kochen bis hin zum Bettenmachen, nur die Anerkennung des Gastes durch persönliche Betreuung – sei sie auch noch so kurz – nicht.
RP: D.h. eines Ihrer Credos ist, dass der Chef im Hause mit leuchtendem Beispiel vorangeht und Gäste-Freundlichkeit lebt?
AW: Ja, ganz sicher. Ich sage immer „ein Wirt der nicht lächeln kann, hätte lieber Gast werden sollen!“ Da steckt sehr viel Wahrheit dahinter.
RP: Sie sind auch durch Ihre Großzügigkeit bekannt und berühmt geworden. Wie halten Sie es nun damit in Ihrem exklusiven 5-Sterne-Haus?
AW: Man muss großzügig sein können, das gehört für mich zu einer guten Gastbeziehung einfach dazu. Schön ist es, wenn der Gast sagen kann „billig war es nicht, aber wir haben viel dafür bekommen!“ Dann stimmt der Preis zur Leistung bzw. umgekehrt. Eine Suppe um einen Euro kann teuer sein, eine Suppe um fünf Euro preiswert. Es hängt nur davon ab, was dafür geboten wird. Als Wirt und Hotelier muss man eben immer wieder das Geld beim Fenster hinaushauen, damit es bei der Tür wieder hereinkommt.
„EIN WIRT DER NICHT LÄCHELN KANN, HÄTTE LIEBER GAST WERDEN SOLLEN!“
RP: Dann geben Sie bitte unseren
Lesern ein Beispiel dafür!
AW: Ich mache oft am Abend mit den einzelnen Tischen das „Schlüsselspiel“. Wenn mich jemand einlädt kurz Platz zu nehmen oder mich auf ein Glas Wein einladen möchte, spiele ich mit ihm „gerade oder ungerade“. Der Gast soll erraten ob ich eine gerade oder ungerade Anzahl von Schlüsseln am Bund trage. Errät er es richtig, zahle ich die Flasche, liegt er falsch, geht sie auf seine Rechnung. Ich trinke dann aber in jedem Fall einen Schluck mit der Runde. Die Flasche Wein kann jeder Gast auch selbst kaufen, die Zeit des Wirtes kann er jedoch nicht kaufen, das ist eine Form eines Geschenkes bzw. der Wertschätzung gegenüber dem Gast.
RP: Wurden Sie hier am Arlberg geboren?
AW: Das glauben viele, ich wurde jedoch in Wien geboren. Wir fanden 1943 flüchtend aus dem zerbombten Wien Unterschlupf bei meinem Onkel im Gasthof „Lukashansl“ in Bruck an der Glocknerstraße. Dort war auch als Bub meine erste intensivere Berührung mit der Gastronomie. Entgegen des Wunsches meiner Frau Mama wie mein Vater Tierarzt zu werden, begann ich nach abgebrochenem Gymnasium und höherem Talent im Fußball als in Latein, eine Kellnerlehre im „Bellevue“ in Bad Gastein. Dort fühlte ich mich wohl und dort packte mich auch der Ehrgeiz: Ich avancierte vom Laufburschen zum Piccolo und letztendlich mit 18 Jahren zum Chef de Rang. Das war für diese Zeit ein sehr junges Alter für diese Position. Mit ermöglicht hat dies die damalige große Abwanderung von Fachkräften in die doppelt so gut zahlende Schweiz: Durch mangelnde Profis am Markt stieg man schneller auf.
RP: Wie ging es dann mit dem Hoffnungstalent Adi Werner weiter?
AW: In den Sommer-Saisonen trieb es mich nach Italien, Frankreich und England. Im Winter kam ich wieder nach Gastein. Ich verdiente damals durch großzügige Trinkgelder sehr gut und sparte eifrig. Dieses Geld brauchte ich dann gut, um in Lausanne 1959 den ersten Kurs um damals 3.500 Franken zu machen. Das war für damalige Begriffe sehr viel Geld. Um dieses Studium weiter zu finanzieren, ging ich dann nach Bermuda in eine „Österreicher Kolonie“ unter Führung von Heinz Simonitsch, der heute wohl als erfolgreichster Auslands-Österreicher in der Hotellerie gilt.
1962 ging es wieder zurück nach Lausanne, wo ich aufgrund eines verlorenen Knobelspiels unter Freunden das Sommersemester statt des Wintersemesters belegt hatte.
Diesem Zufall ist es zu verdanken, dass ich jetzt am Arlberg sitze: Ich lernte genau in diesem Semester meine spätere Frau Gerda Ganahl kennen! Danach ging es auf die Bahamas und 1964 bekam ich die Stelle als zweiter Direktor im „Sir Francis Drake“ in San Francisco. Ursprünglich wollte ich Gerda nach Amerika nachholen, bis zu dem Zeitpunkt wo Gerdas Vater der Hoteldirektor im Hospiz abhanden kam und uns beiden die Fortführung angeboten wurde.
RP: Das Hospiz gehörte also dem Vater Ihrer Frau?
AW: Ja, genau. Er hat als wohlhabender Industrieller das Hospiz in den 50ern gekauft und nach einem furchtbaren Brand in der Dreikönigsnacht 1957, durch welches das Hotel total zerstört wurde, neu errichtet. Gerda und Ich sind im November 1964 in das Hospiz gekommen, damals bereits mit Bad auf jedem Zimmer – in einer Zeit, in der man das Anstehen vor der Badezimmertüre und beim Lift noch gewohnt war. Wenn er sagte „Schwiegersohn, ich muss dich leider loben.“ galt dies – wenn auch sehr selten ausgesprochen – als eine der höchsten Auszeichnungen für mich. Er selbst war Groß-Industrieller im Bereich der Produktion von Wellpappe bis hin zu „Gloriette“-Hemden. Als 28-Jähriger genoss ich hohes Vertrauen vom Schwiegervater, Gerda und ich durften das verdiente Geld unmittelbar wieder in den Betrieb investieren.
RP: Wenn man sich hier so umsieht, dann scheinen Sie das Investieren sehr ernst genommen zu haben…
AW: Ja, wir haben immer wieder investiert, dazugebaut und dazugekauft. Das hat dazu geführt, dass wir erst nach 18 Jahren mehr verdient haben, als die jährlichen Zins- und Rückzahlungen an die Banken ausgemacht haben. Das war freilich nur mit Rückendeckung des Ganahl-Konzerns möglich. Wir haben vom Schwimmbad, Wellnessbereich (1977!), etc. alles immer an vorderster Front angeboten in einer Art ewigen „Flucht“ nach vorne z.B. das gegenüberliegende Sporthotel sowie das Grundstück der heutigen „Hospizalm“ dazugekauft.
Geholfen haben uns dabei auch zusätzliche Auslastungen ab 1967 wie die Wedelkurse bzw. Wedelwochen (Kombination Halbpension Hospiz, Schipass und Schikurs), welche gut angenommen wurden und das Geschäft mit den Nebensaisonen miterschlossen haben. Auch heuer investieren wir wieder 5 Millionen Euro in einen zeitgemäßeren Spa-Bereich, der wieder eines der Zugpferde für die nächsten 10 Jahre sein soll.
„UNSER WEINKELLER IST ÜBER 5 MIO. EURO WERT.“
RP: Wie erlangten Sie mit Ihren Weinkeller so große Bekanntheit weit über die Grenzen Österreichs hinaus?
AW: Anfang der 70er Jahre haben unsere Gäste vermehrt nach Wein gefragt und mich direkt darauf gestoßen. Auch Milliardär Dr. Flick als besonderer Weinkenner und Stammgast seit über 22 Jahren hat mich immer wieder gedrängt, noch bessere Weine zu führen. So bin ich letztendlich bei den Bordeaux-Weinen gelandet, welche auch von unseren anderen Gäste gut angenommen wurden. Heute gibt es kein Lokal in Österreich, dass auch nur die Hälfte unseres Umsatzes mit Bordeaux-Weinen macht. Dies wurde über die Jahre und Jahrzehnte zu einem unserer wichtigsten Angebote im Hauses und hat viel für unsere Beliebtheit beigetragen.
Wir haben immer versucht diese Weine besonders preiswert anzubieten. Üblicherweise rechnet man die Weine für die Karte „Einkauf mal 3 oder 4“, wir haben so manchen Spitzenwein nicht einmal mit dem Faktor „mal zwei“ auf der Weinkarte und verkaufen auch dementsprechend viel.
RP: Sie sind auch international berühmt durch Ihre Bordeaux-Großflaschen. Wie kam es zu diesen Flaschen mit 12, 15 und 18 Liter kostbaren Inhaltes?
AW: Ich bekam von Herrn Rodenstock ein Weinbuch geschenkt, in welchem beschrieben war, wie Rußland und Zar Peter damals Wein von Frankreich nach St. Peterburg per Schiff transportierte. Da viele Fässer beim Transport in die Brüche gingen und viel Platz verbrauchten, entschied man sich den kostbaren Wein in dicken Großflaschen zu transportieren, was sehr gut funktionierte. Erst Jahre später entdeckte man, dass der Wein in diesen Großflaschen langsamer und zu einer besonderen Qualität reift.
Ich habe diesen historischen Ansatz Anfang der 80er im Rahmen der VinExpo aufgegriffen und begann mir Bordeaux in Großflaschen zu organisieren. Damals noch mühsam durch Produktion eigener Flaschen und Korken durch eigene Lieferanten. Heute – mehr als 20 Jahre später – bieten viele größeren Weingüter diese Spezial-Abfüllungen als Selbstverständlichkeit an. Vor 10 Jahren habe ich eine eigene Weinhandlung gegründet, da sich das allein von unserem Volumen hier schon sehr bezahlt gemacht hat.
RP: Wie viele Großflaschen besitzen Sie nun wirklich in Ihrem über 5 Mio. Euro teuren Weinkeller?
AW: Wir besitzen hier im Hospiz-Weinkeller mehr als 1.570 Riesen-Flaschen. So viele in einem Keller gibt es sonst nirgends auf der ganzen Welt. Darüber hinaus lagern wir mehr als 65.000 „normale“ Flaschen.
Aufgrund der daraus resultierenden Platznot entschieden wir uns den damals gesetzlich vorgeschriebenen Atombunker beim Bau der Hospizalm als Weinkeller zu adaptieren, wo die Groß-Flaschen an den Wänden und sogar an der Decke dicht hängen.
„WIR INVESTIEREN VORWIEGEND IN DEN ANWESENDEN GAST!“
RP: Erklären Sie bitte als Bruderschaftsmeister der Bruderschaft St. Christoph am Arlberg unseren Lesern das Wirken dieser karitativen Einrichtung.
AW: Wir haben die Bruderschaft aus dem 14. Jahrhundert im Jahr 1964 übernommen mit 126 Mitgliedern. Heute dürfen wir uns über 14.500 Mitgliedern aus 38 Ländern dieser Welt erfreuen. Obwohl alleine meine Frau jeden Tag Stunden vor dem Computer für die Administration verbringt, geht kein einziger Euro aus den Spenden in die Administration. Unser jährliches Budget beträgt nunmehr ca. 700.000 Euro, bis dato konnten wir fast 8 Mio. Euro für Familien mit Kindern in Not spenden.
RP: Die Bruderschaft setzt sich aus vielen Ihrer Gäste bzw. Prominenten zusammen. Können Sie uns ein paar Mitglieder nennen?
AW: Ja, ca. zwei Drittel der Mitglieder der Bruderschaft sind Stammgäste des „Hospiz“. Als bekannte Persönlichkeiten sind z.B. der König von Schweden, Fürst von Liechtenstein, Juan Carlos von Spanien, Bundeskanzler Schüssel, Landeshauptmann Pröll, die Landesregierung Tirol, etc. als Brüder bzw. Schwestern Mitglieder Alle die ich erwische, ohne dass sie wie vorgeschrieben das Bruderschaftsabzeichen tragen, knöpfe ich zehn Euro für den guten Zweck ab.
RP: Verraten Sie uns den Anteil an Stammgästen unter allen Ihren Buchungen pro Jahr?
AW: Unser ganzer Betrieb ist stark an Stammgästen orientiert. Stammgäste bilden bei uns 70 bis 75% aller Buchungen. Wir investieren so gut wie nichts in übliche Werbung, wir investieren vorwiegend in den anwesenden Gast. Unsere Hauptwerbeträger sind der Wein und die Bruderschaft.
Kurzbiografie
Geboren am 11. März 1936 in Wien. Kellnerlehre im Bellevue in Bad Gastein in Salzburg, Auslandsaufenthalte. Hotelfachschule in Lausanne. Hochzeit mit Gerda Ganahl, deren Vater das Arlberg-Hospiz gekauft und renoviert hat. Zwei Söhne, einer ist im Weinhandel, einer führt das Hospiz. Bruderschaftsmeister (über 14.500 Mitglieder), Weinkenner. Adi Werner ist Obmann der Sparte Tourismus u. Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Tirol.
Auszeichnungen
Hotelier des Jahres (1987),
„Lebenswerk Gastronomie“
von Trophée Gourmet,
Verdienstkreuz und Ehrenzeichen des Landes Tirol , Grosses Verdienstkreuz des Landes Vorarlberg,
Kommerzialrat,
Ehrenbürger von St. Anton,
Officier Maître Rôtisseur Commandeur
der Confrerie de la Chaine des
Rotisseus
etc.
Kurzinfo
HOSPIZ HOTELS AND RESTAURANTS
Familie Werner – Pfefferkorn
A-6580 St. Christoph, Tirol / Austria
Tel. +43(0) 5446/2611-118,
Fax. +43(0) 5446/3773
Email: info@hospiz.com,
Internet: www.hospiz.com
BETRIEBE:
Arlberg Hospiz Hotel
Hotel Goldener Berg
Hospiz Alm Hotel Garni
Alter Goldener Berg
Hospiz Alm
Ben.venuto
Restaurant Riedenburg
AUSZEICHNUNGEN:
Tiroler Landeswappen, Bester Weinkeller Österreichs (bereits dreimal)
Bester Weinkeller International (Relaix & Chataux), Österreichisches Staatswappen, 5 Star Diamond Award (American Academy of Hospitality, 2003) uvm.
Bourdeaux flaschen
Magnum (1,5 Liter)
Doppelmagnum (3 Liter)
Jeroboam (5 Liter)
Methusalem (12 Liter)
Nebukadnezar (15 Liter)
Balthasar (18 Liter)
DIE BRUDERSCHAFT ST. CHRISTOPH AM ARLBERG
Die im Jahr 1386 von Heinrich Findelkind gegründete Bruderschaft St. Christoph zählt mehr als 14.500 Mitglieder und hat in den vergangenen 13 Jahren karitative Anliegen im Wert von 7,3 Millionen Euro unterstützt. Das Geld wurde für die Hinterbliebenen von Verkehrsopfern am Arlberg genauso verwendet wie für die vielen Patenschaften von Waisenkindern. Die finanzielle Hilfe erstreckt sich über die rot-weiß-roten Grenzen hinaus bis nach Südtirol, Bayern und in die östliche Schweiz.
AUFSCHWUNG
Als Adi Werner 1964 nach St. Christoph kam, hatte die Bruderschaft St. Christoph gerade einmal 126 Mitglieder. Als während des Straßentunnelbaus durch den Arlberg in den 70er Jahren 16 Bergleute verunglückten und die Bruderschaft alle hinterbliebenen Halbwaisen unterstütze, gab es großes nationales und internationales Echo. Sehr viele Prominente und Hospiz-Stammgäste zählen seit jeher zu den Mitgliedern.
PROMINENZ
Ein Großteil der heimischen Polit- und Wirtschaftsprominenz hat sich von Bruderschaftsmeister Adi Werner zum Bruder oder zur Schwester schlagen lassen. Weltweit zählen berühmte Persönlichkeiten wie König Juan Carlos von Spanien (Mitglied Nr. 3000), Prinzessin Caroline, das belgische Königspaar (Nr. 2222 und 2223) oder etwa Otto von Habsburg zu den Brüdern und Schwestern von St. Christoph.
ZUKUNFT
Jährlich kommen über 500 neue Mitglieder aus 38 Ländern hinzu. Adi lädt jede Woche donnerstags zu einem Bruderschaftstreffen bei einem Cocktail in seine Wohnung. Jährlich am zweiten Wochenende im Juli gibt es ein großes Bruderschaftstreffen, den Bruderschaftstag. Werners erklärtes Ziel lässt sein großes Engagement in einem edlen Licht erscheinen: 20.000 Mitglieder! „Dann steht uns ein Sitz im Europarat in Brüssel zu.“
INFORMATION:
Bruderschaft St. Christoph
A-6580 St. Christoph am Arlberg
Tel. +43 (0)5446 2611
Fax: +43 (0)5446 3773
Email: info@bruderschaft-st-christoph.org