2 Brüder – Ein gemeinsamer Traum
Fotos: Thomas Schauer 2008, Werner Krug
Die Brüder Christian und Markus Winkler starteten ihre Karriere im Hotel „Der Bär“. Der gemeinsame Traum vom eigenen Restaurant hat sie angetrieben. Jetzt führen sie das 3-Hauben-Restaurant „Schindlhaus“ in Söll. Nach Stationen im „Schloss Fuschl“ und auf dem Luxuskreuzfahrtschiff „MS Crystal Symphony“ wurden sie besonders geprägt von Hans Haas im Restaurant „Tantris“ und den Brüdern Karl und Rudolf Obauer in Werfen, Salzburg. „Die Obauers sind für uns absolute Vorbilder, weil sie auf dem Boden geblieben sind“, erklärt Christian Winkler.
Schnell wischt sich Christian Winkler seine Hände an der Schürze ab. Nun hat er Zeit. Zeit für einen Kaffee, einen Nespresso Grand Cru „Lungo Forte“.
Gemeinsam mit seinem Bruder erfüllte er sich vor gut zehn Jahren den Traum eines eigenen Restaurants: Der 3-Hauben-Tempel „Schindlhaus“ in Söll, nur 20 Fahrminuten von Kitzbühel entfernt. Trotz der 17 Punkte im Gault Millau sind die beiden bodenständige Menschen geblieben. Er als Küchenchef und sein Bruder Markus als Patron leitet den Service. Zwei Handwerker mit Herz.
Sie hatten auch die besten Lehrer…
Fotos: Thomas Schauer 2008, Werner Krug
Die Brüder Christian und Markus Winkler starteten ihre Karriere im Hotel „Der Bär“. Der gemeinsame Traum vom eigenen Restaurant hat sie angetrieben. Jetzt führen sie das 3-Hauben-Restaurant „Schindlhaus“ in Söll. Nach Stationen im „Schloss Fuschl“ und auf dem Luxuskreuzfahrtschiff „MS Crystal Symphony“ wurden sie besonders geprägt von Hans Haas im Restaurant „Tantris“ und den Brüdern Karl und Rudolf Obauer in Werfen, Salzburg. „Die Obauers sind für uns absolute Vorbilder, weil sie auf dem Boden geblieben sind“, erklärt Christian Winkler.
Schnell wischt sich Christian Winkler seine Hände an der Schürze ab. Nun hat er Zeit. Zeit für einen Kaffee, einen Nespresso Grand Cru „Lungo Forte“.
Gemeinsam mit seinem Bruder erfüllte er sich vor gut zehn Jahren den Traum eines eigenen Restaurants: Der 3-Hauben-Tempel „Schindlhaus“ in Söll, nur 20 Fahrminuten von Kitzbühel entfernt. Trotz der 17 Punkte im Gault Millau sind die beiden bodenständige Menschen geblieben. Er als Küchenchef und sein Bruder Markus als Patron leitet den Service. Zwei Handwerker mit Herz.
Sie hatten auch die besten Lehrer: „Wir waren bei den Obauers und auch ihr Charakter hat uns positiv beeinflusst“, erzählt Winkler. Auszeichnungen sind ihnen nicht wichtig, sie kochen nur für ihre Gäste. „Bewertungen sind gut für unser Ego, aber die Gäste interessiert in Wirklichkeit nur, ob es schmeckt“, erklärt der 37-Jährige, der aus Graz stammt.
Die Gäste des kleinen Restaurants kommen meist aus der Umgebung. „Großteils kommen die Leute, weil es hier nicht wie in einer typischen Tiroler Bauernstube aussieht“, weiß Winkler.
Vor sieben Jahren haben die Brüder renoviert. Ermöglicht wurde ihnen das durch den wachsenden Bekanntheitsgrad durch die Auszeichnung „Newcomer des Jahres“ von Gault Millau und die anschließende Teilnahme am Bocuse d’Or als österreichisches Team. Sie gestalteten eine heimelige, moderne Atmosphäre. Eine, die zu ihnen passt und die sich auch in den Gerichten wiederfindet. Die Küche ist heimatverwurzelt, regional, aber sehr kreativ. So landet auch einmal ein Gericht wie „Gefüllte Zucchiniblüte mit Vulcano-Schinken aus der Steiermark“ auf den Tellern. Ebenso ist Nespresso eine der wertvollen Zutaten, die hier auch für Desserts und Soßen eingesetzt wird. „Wir waren privat immer Nespresso Fans und können mit Nespresso Business Solutions unseren Gästen ihren Lieblingskaffee servieren, den sie von zu Hause gewöhnt sind“, erzählt Winkler.
Für ihn ist ein guter Kaffee nach dem Essen mindestens genauso wichtig wie der begleitende Wein. „Wir sind begeistert von der Nespresso Qualität und auch davon, dass wir so viele verschiedene Varietäten anbieten können“, erklärt Winkler. Denn jede Kleinigkeit ist entscheidend, ob sich ein Gast wohlfühlt oder nicht. Und gerade der Abschluss bleibt in Erinnerung.