Wie der Öschberghof die Kochausbildung revolutioniert
Manch ein Gymnasiast hat es sich vielleicht schon überlegt, in die Fußstapfen der Koch-Vorbilder im Fernsehen zu steigen und Küchenluft zu schnuppern. Doch nach dem Abitur anstatt eines Studiums alleine die Berufsschule zu besuchen und als Lehrling in der Küche zu stehen – das reizt die Meisten eher weniger. «Es ist unsere Aufgabe, diesen jungen Menschen eine für sie ansprechende und qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen», sagt deshalb Alexander Aisenbrey, Direktor des Fünf-Sterne-Superior-Resorts Der Öschberghof. «Gleichzeitig sichern wir uns so unsere Zukunft, weil dieser Kreis der möglichen Azubis sonst nicht den Weg zu uns findet.»
Der Bachelor ist die neue Lehre
Manch ein Gymnasiast hat es sich vielleicht schon überlegt, in die Fußstapfen der Koch-Vorbilder im Fernsehen zu steigen und Küchenluft zu schnuppern. Doch nach dem Abitur anstatt eines Studiums alleine die Berufsschule zu besuchen und als Lehrling in der Küche zu stehen – das reizt die Meisten eher weniger. «Es ist unsere Aufgabe, diesen jungen Menschen eine für sie ansprechende und qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen», sagt deshalb Alexander Aisenbrey, Direktor des Fünf-Sterne-Superior-Resorts Der Öschberghof. «Gleichzeitig sichern wir uns so unsere Zukunft, weil dieser Kreis der möglichen Azubis sonst nicht den Weg zu uns findet.»
Der Bachelor ist die neue Lehre
Gemeinsam mit der IST-Hochschule für Management aus Düsseldorf initiierte der Öschberghof deshalb den neuen Schwerpunkt «Culinary Management» des Bachelorstudiengangs Hotel Management. Dieser kombiniert die Wissensvermittlung einer Kochlehre mit einem akademischen Studium zum Bachelor. Er lehrt in zeitgemäßer und für junge Menschen ansprechender Form gleichermaßen Kulinarik und Betriebswirtschaft.
Sprich: Die im Studium erworbenen Kenntnisse qualifizieren Absolventen auch jenseits der Küche für Führungsaufgaben in Hotel- und Gastronomiebetrieben. Dabei übernimmt der Öschberghof alle Kosten, finanziert das Studium und trägt die Vergütung.
Ausbildung soll zeitgemäß werden
Das Studium dient als Alternative zum klassischen Ausbildungsangebot. «Die bestehende und seit Jahren nahezu unverändert gebliebene Ausbildung ist nicht mehr zeitgemäß, spricht viele junge Menschen nicht mehr an und muss reformiert werden.» Da Politik, Verbände, Gewerkschaften und Kammern nicht handeln, ergreift der Öschberghof nun selbst die Initiative.
«Unsere Branche krankt daran, dass junge Menschen auf eine antiquierte Ausbildung treffen», sagt Aisenbrey. «Wir müssen die Ausbildung modernisieren und gerade für junge Menschen sowie für Quereinsteiger attraktiver machen, indem wir die Inhalte an die digitale und agile Gedankenwelt der jungen Menschen anpassen.»
Infos zum Studium:
oeschberghof.com
ist-hochschule.de
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