Revolution bei Subway: Neue Speisekarte soll alles einfacher machen
Lange galt bei Subway, einer der größten Schnellrestaurantketten weltweit, das Motto „Mach’s dir selbst“: Kunden konnten Sandwiches ganz nach ihrem Geschmack zusammenstellen lassen. Doch wie es scheint, sind die Zeiten der maximalen Individualisierbarkeit langsam aber sicher vorbei.
Lange galt bei Subway, einer der größten Schnellrestaurantketten weltweit, das Motto „Mach’s dir selbst“: Kunden konnten Sandwiches ganz nach ihrem Geschmack zusammenstellen lassen. Doch wie es scheint, sind die Zeiten der maximalen Individualisierbarkeit langsam aber sicher vorbei.
Schließlich braucht es für die Zusammenstellung eines jedes Sandwich-Connoisseurs auch Mitarbeiter, die besagtes Brötchen schnell, gut und zuverlässig produzieren. In Zeiten des himmelschreienden Fachkräftemangels hat sich Subway in den USA nun zu einem revolutionären Stategiewechsel entschlossen, der seit Juli in Kraft ist.
Was ändert sich genau?
Zwar bekommen Kundinnen und Kunden weiterhin ihr Lieblingssandwich zusammengestellt, doch der Fokus der Kommunikation in der Filiale selbst hat einen neuen Schwerpunkt. Sprich: Kundinnen und Kunden werden durch die prominente Platzierung des neuen Speisekartenkonzepts dazu angehalten, ein Sandwich aus der neuen Subway Series zu bestellen.
Diese müssen nicht erst zubereitet werden, sondern sind zum Zeitpunkt der Bestellung bereits belegt. Sie sollen möglichst dem Massengeschmack entsprechen, über ein Jahr wurde an ihnen getüftelt. Das Ziel: Schnellere Bestellzeiten, weniger Personalaufwand und überhaupt: operative Verbesserungen. In Deutschland ist die Einführung der Subway Series für die zweite Hälfte 2023 geplant.