Die Frankfurter Brauunion startet auch 2021 mit der Sonderedition FXXXXFXXXXR BUNTES eine Kampagne gegen Diskriminierung. Heuer wird mit der Umetikettierung des sonst einfärbigen FXXXXFXXXXR HELLES der Verein Laut gegen Nazis unterstützt. Daher kleidet sich das Bier zwei Monate lang in den Farben der Regenbogenfahne, als Zeichen für Toleranz und Vielfalt.
Die Frankfurter Brauunion startet auch 2021 mit der Sonderedition FXXXXFXXXXR BUNTES eine Kampagne gegen Diskriminierung. Heuer wird mit der Umetikettierung des sonst einfärbigen FXXXXFXXXXR HELLES der Verein Laut gegen Nazis unterstützt. Daher kleidet sich das Bier zwei Monate lang in den Farben der Regenbogenfahne, als Zeichen für Toleranz und Vielfalt.
„Als Frankfurter Brauunion leben und lieben wir Vielfalt und möchten gemeinsam eine gute Zeit verbringen. Von daher treten wir als Unternehmen für Meinungsfreiheit ein, übernehmenVerantwortungund sind aufrichtig aus unserer innersten Überzeugung heraus. All das spiegelt die Kernelemente unseres Wertefundamentswider“, erklärt Sven Weisbrich, Co-Gründer und Geschäftsführer der Frankfurter Brauunion.
Wirhaben festgestellt, dass viele Menschen gern ein Zeichen setzen möchten, jedoch häufig nicht wissen, wo siedamitanfangen können
so Frankfurter Brauunion-Chef Sven Weisbrich
Schon im vergangenen Jahr setzte die 2020 gegründete Firma ein Zeichen gegen Diskriminierung in Frankfurt. Heuer wird das BUNTES deutschlandweit auf den Markt. Der Reinerlös aus dem Verkauf geht zu 100 Prozent an gemeinnützige Initiativen und Vereine.
Solidarität mit Gastronomie
Aus Solidarität zu den Gastronomen und Fachhändlern, die derzeit teilweise wirtschaftlich stark von der Corona-Pandemie betroffen sind, können sie eine vorgegebene Mindestbestellmenge einzeln oder mit weiteren Händlern bestellen. Somit können sich viele Händler an der Aktion beteiligen und gemeinsam Flagge bekennen bzw. über den Verkauf von FXXXXFXXXXR BUNTES Zeichen in ihren Städten setzen.
«Wir wollen damit zum Dialog anregen und ihnen helfen, ihr Geschäft wieder anzukurbeln. Denn nur gemeinsam können wir uns #FÜRSMITEINANDER einsetzen, das wir auf unseren sozialen Kanälen unter dem gleichnamigen Hashtag konsequent begleiten», sagt Initiatorin Gwen Iffland.