Israelisches Kultlokal schließt – wegen zu hoher Miete
Das Restaurant Miznon in Wien könnte im neuen Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiern. Doch stattdessen gibt Eyal Shani, der über die Jahre ein internationales Restaurantimperium aufgebaut hat, den Standort in der Schulerstraße auf.
Das Restaurant Miznon in Wien könnte im neuen Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiern. Doch stattdessen gibt Eyal Shani, der über die Jahre ein internationales Restaurantimperium aufgebaut hat, den Standort in der Schulerstraße auf.
«Leider können wir aufgrund steigender Mietkosten an diesem Ort nicht weitermachen», heißt es auf der Webseite des israelischen Lokals. Aber es sei kein Abschied für immer: «Wir sind bereits auf der Suche nach einem neuen Zujhause, wo wir mit Euch die Energie und Magie von Miznon weiterleben lassen können.»
«Wenn Euch die Lust auf mediterrane Köstlichkeiten packt, ist unser Schwester-Restaurant Seven North für Euch da, um Eure Sehnsucht nach außergewöhnlichen Kreationen zu stillen», heißt es weiter.
Das erste Miznon eröffnete im Jahr 2011 in Tel Aviv. Später folgten Niederlassungen auf der ganzen Welt – von London über New York und Melbourne bis zu Singapur. Das Konzept ist bekannt für seine gefüllten Pitas, einem vermeintlich einfachem Gericht, aus dem Eyal Shani außergewöhnliche Geschmackserlebnisse zu kitzeln weiß. Das Miznon Vienna wird ab 1. Jänner 2025 geschlossen sein.
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