JUNGE WILDE 2018: Die besten Drei
Der dritte und letzte Secretclub im Sage in Berlin endete nach einem heißen Battle am 12. Februar. Die drei Vorentscheidungen haben nun ihre Tribute gefordert: Neben den Gewinnern des ersten und zweiten Battles in Graz im Aiola im Schloss St. Veit und in der Labstelle in Wien, bei denen Marlene Berger und Roland Pieber ihre jeweiligen Konkurrenten weit hinter sich ließen, zieht Stephan Haupt ins Finale ein und macht die wilde Finalisten-Gruppe komplett.
Haupt ist kein Unbekannter: Er bewarb sich bereits zum zweiten Mal und steht nun auch zum zweiten Mal im Finale. Mit 68,5 Punkten Abstand zum Zweitplatzierten heimste er in diesem Jahr den höchsten Sieg der Vorentscheide ein. Mit dem knappsten Vorsprung von nur acht Punkten schafft es Berger ins Finale.
Das JUNGE WILDE-Finale – in dem die drei Finalisten das erste Mal aufeinander treffen – findet am 12. März im Zuge der Gastro Premium Night by Karlheinz Hauser am Hamburger Süllberg statt. Drei motivierte und vor allem wilde Jungköche erwartet die Jury rund um JUNGE WILDE-Vater Stefan Marquard und hochkarätige Kollegen in Hamburg beim Finale des heißesten Battles des Jahres.
Die drei Finalisten werden ihr Können unter Beweis stellen müssen, um neben Ruhm und Ehre den Titel, die Stage im Restaurant D.O.M. von Alex Atala in Brasilien – zurzeit auf Platz 16 der World’s 50 Best Restaurants – sowie die großartige Coverstory im Magazin ROLLING PIN zu gewinnen.
www.jungewilde.eu
Du willst wissen, wie ein Rezept aussehen muss, um bei den JUNGEN WILDEN eine Chance zu haben? Dann schau hier in die Rezepte der drei Finalisten 2018:
Marlene Berger: Horvath vs. Baum
Roland Pieber: Get Stoned
Stephan Haupt: Odenwald Surf’n’Turf