Große Trauer um verstorbenen Jungen Wilden Florian Hipp
Der Schock sitzt tief. Der ehemalige Junge Wilde, Florian Hipp, ist am vergangenen Wochenende unerwartet mit nur 28 Jahren verstorben. Er galt als aufstrebender Koch in der Villacher Restaurantsszene und hat sich mit seinem sympathischen und kompetenten Auftritt bei zwei Junge-Wilde-Wettbewerben in die Herzen vieler Kollegen gekocht.
Fest verwurzelt in Kärntens gastronomischer Szene begann Florian Hipp seine Karriere nach der Lehre im Warmbaderhof als Chef de Partie bei 100 Best Chefs-Mitglied Manuel Ressi im Bärenwirt und zeichnete zuletzt für die Küchenlinie im Küchenkult-Betrieb Gasthof Feichter verantwortlich.
Bis zu seinem plötzlichen Ableben stand der erst 28 Jahre junge Kreativkopf als Küchenchef in der Kaffeeteria Villach und lud dort zu unkonventionellen Dinnerabenden mit außergewöhnlichen Kreationen.
Kein Wunder, dass Kaffee auch eine wesentliche Rolle in seinem Menü bei den Jungen Wilden spielte. Die Jury war von seiner kreativen Interpretation begeistert.
Der Schock sitzt tief. Der ehemalige Junge Wilde, Florian Hipp, ist am vergangenen Wochenende unerwartet mit nur 28 Jahren verstorben. Er galt als aufstrebender Koch in der Villacher Restaurantsszene und hat sich mit seinem sympathischen und kompetenten Auftritt bei zwei Junge-Wilde-Wettbewerben in die Herzen vieler Kollegen gekocht.
Fest verwurzelt in Kärntens gastronomischer Szene begann Florian Hipp seine Karriere nach der Lehre im Warmbaderhof als Chef de Partie bei 100 Best Chefs-Mitglied Manuel Ressi im Bärenwirt und zeichnete zuletzt für die Küchenlinie im Küchenkult-Betrieb Gasthof Feichter verantwortlich.
Bis zu seinem plötzlichen Ableben stand der erst 28 Jahre junge Kreativkopf als Küchenchef in der Kaffeeteria Villach und lud dort zu unkonventionellen Dinnerabenden mit außergewöhnlichen Kreationen.
Kein Wunder, dass Kaffee auch eine wesentliche Rolle in seinem Menü bei den Jungen Wilden spielte. Die Jury war von seiner kreativen Interpretation begeistert.
„[Er] war mehr als nur ein geschätzter Kollege, er war ein Freund. Seine Liebe zum Kochen, seine Kreativität und sein unermüdlicher Einsatz haben uns alle immer wieder angesteckt und unsere ‚Kaffeeteria‘ somit zu einem Ort gemacht, an dem man nicht nur kulinarisch besonders verwöhnt wird, sondern einfach gemeinsam eine gute Zeit haben kann“, nehmen seine Kollegen in einem emotionalen Posting Abschied von dem Kärntner.
Dreimal die Woche kochte er in dem Dinnerlokal in Villach auf und „mixte seine langjährige Erfahrung aus der Haubengastronomie mit den bekannt unkonventionellen Kulinarikideen der Kaffeemacher“, heißt es seitens der Betreiber.
Nun ist er plötzlich und unerwartet verstorben. „Sein […] Tod erfüllt uns alle mit tiefer Betroffenheit. Florian war ein Herzmensch und eine Seele unserer ‚Kaffeeteria‘. Wir werden ihn sehr vermissen. Unser Beileid gilt der Familie und allen Freunden.“
Auch die Rolling Pin Familie spricht ihr herzliches Beileid an Familie und Freunde aus und möchte sich bei Florian für seinen Einsatz und die unvergesslichen Momente bedanken.