Brandrede: Ein Gastronom bringt es auf den Punkt
Eigentlich musste er sich über Auslastung, Geschäft und genügend Stammgäste keine Sorgen machen. Dennoch zieht Jürgen Krenzer die Reißleine und schließt.
Eigentlich musste er sich über Auslastung, Geschäft und genügend Stammgäste keine Sorgen machen. Dennoch zieht Jürgen Krenzer die Reißleine und schließt.
Klare Worte zum Gastro-Frust
Im Interview mit hr-Fernsehen spricht er mit Sagern wie: „Der Gast erwartet alles zu günstigen Preisen frisch gekocht und möglichst schnell. Wir können diese Leistung nicht mehr bereitstellen zu dem Preis, den wir eigentlich abrufen müssten“ und „Ein kleiner Prozentsatz des Klientels verursacht eine Menge Frust. Wird man diese Gäste los, ist der Frust weg und man kann sich um die tollen Gäste, die man hat, mehr kümmern. Wir brauchen mehr Arsch in der Hose und Eier, um zu sagen: Und du bleibst jetzt draußen“ aus der Seele.