Berlin ist die mit Abstand meistbesuchte Stadt Deutschlands. Dadurch haben Besucher eine große Auswahl an Unterkünften – allen voran Kettenhotels. Der in Hamburg ansässige Unternehmensverbund East Berlin Hideout will jedoch einen Trend zum Wunsch nach mehr Persönlichkeit und Individualität erkannt haben. «Schon lange geht es nicht mehr darum, irgendwo zu übernachten – vielmehr halten sich Reisende dank remote work deutlich länger auf ihren Zimmern auf, halten Ausschau nach modernen Gastro-Konzepten und entdecken lieber einen Kiez ausgiebig, als die üblichen Sehenswürdigkeiten abzuklappern», so die These. Um genau diese Bedürfnisse zu erfüllen, eröffneten die East-Macher jetzt das Sly Hotel in Friedrichshain-Kreuzberg.
Berlin ist die mit Abstand meistbesuchte Stadt Deutschlands. Dadurch haben Besucher eine große Auswahl an Unterkünften – allen voran Kettenhotels. Der in Hamburg ansässige Unternehmensverbund East Berlin Hideout will jedoch einen Trend zum Wunsch nach mehr Persönlichkeit und Individualität erkannt haben. «Schon lange geht es nicht mehr darum, irgendwo zu übernachten – vielmehr halten sich Reisende dank remote work deutlich länger auf ihren Zimmern auf, halten Ausschau nach modernen Gastro-Konzepten und entdecken lieber einen Kiez ausgiebig, als die üblichen Sehenswürdigkeiten abzuklappern», so die These. Um genau diese Bedürfnisse zu erfüllen, eröffneten die East-Macher jetzt das Sly Hotel in Friedrichshain-Kreuzberg.
Hotel-Späti statt Minibar
Das Sly – der Name bedeutet auf Deutsch so viel wie schlau und verschmitzt, aber auch verschlagen und gerissen – präsentiert sich als individuell und überraschend, genau wie der umliegende Bezirk. Gleich neben der Rezeption findet sich der «Hotel-Späti», der die aus der Zeit gefallene Minibar ersetzen soll. Nur wenige Schritte davon entfernt entfaltet sich der wohl beeindruckendste Gebäudeteil und damit auch das Herzstück des Hotels: der Bar- und Restaurantbereich (120 Plätze) mit seinem großen Glasdach in Gewächshausoptik, von der offenen Küche aus bespielt von Küchenchef Matthias Meier und seinem internationalen Team. Neben dem Frühstück bereiten sie auch moderne, euroasiatische Lieblingsgerichte wie Trüffelpasta, Duck Salad, Miso Cod oder feine Cuts von Robatagrill zu. Für den Service zeichnet Restaurantleiterin Sunny Bruchwalsky verantwortlich, die zuvor unter anderem im Berliner Restaurant The NoName tätig war.
Insgesamt 150 Zimmer in sechs verschiedenen Größen- und Preiskategorien verteilen sich auf vier hochwertig sanierte Berliner Fabrikbauten, die nach den Farben ihrer Fassade benannt und durch die typischen Berliner Hinterhöfe miteinander verbunden sind. Ob 17 oder luxuriöse 100 Quadratmeter: Jedes Zimmer wurde, basierend auf dem jeweiligen Grundriss, individuell gestaltet, um Altbauelemente wie die herrlichen Rundbögen und Erker zu erhalten. Nespresso-Maschinen und Bluetooth-Boxen von Marshall sorgen für modernen Komfort.
Für Entspannung und kleine Auszeiten befindet sich im obersten Stockwerk des sly ein moderner Spa-Bereich mit Panoramasauna, Dampfbad und Ruheraum. Dieser ist rundum verglast und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die Skyline Berlins – allen voran auf den 368 Meter hohen Fernsehturm.
Das Sly Hotel ist Teil des in Hamburg ansässigen Unternehmensverbunds East Berlin Hideout GmbH, zu dem außerdem das benachbarte Hotel New Berlin sowie das east Hotel & Restaurant, das coast by east & coast enoteca, die clouds – Heaven’s Bar & Kitchen und die east Food Manufactory in Hamburg zählen.