Gipfel zur Öffnung der österreichischen Gastronomie
Heute diskutierten Bundeskanzler Sebastian Kurz, Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, WKO Präsident Harald Mahrer mit Branchenvertreter wie Matthias Winkler (Sacher Hotels), Mario Plachutta, Michaela Reitterer (ÖHV Präsidentin), Herwig Straka sowie Rolling Pin CEO Jürgen Pichler über praktikable Ideen für eine schrittweise Wiederöffnung der Gastronomie und Hotellerie.
Sofern die Neuinfektionen nicht massiv ansteigen, wird die Regierung Anfang März die gemeinsam mit den Branchenvertretern erarbeiteten Ideen für eine schrittweise Öffnung der Gastronomie und präsentieren.
Heute diskutierten Bundeskanzler Sebastian Kurz, Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, WKO Präsident Harald Mahrer mit Branchenvertreter wie Matthias Winkler (Sacher Hotels), Mario Plachutta, Michaela Reitterer (ÖHV Präsidentin), Herwig Straka sowie Rolling Pin CEO Jürgen Pichler über praktikable Ideen für eine schrittweise Wiederöffnung der Gastronomie und Hotellerie.
Sofern die Neuinfektionen nicht massiv ansteigen, wird die Regierung Anfang März die gemeinsam mit den Branchenvertretern erarbeiteten Ideen für eine schrittweise Öffnung der Gastronomie und präsentieren.
Freitesten als Voraussetzung
Die Experten waren sich jedenfalls einig, dass der Schlüssel für eine Öffnung – ähnlich wie bei Friseuren und Masseure – nur ein maximal 48 Stunden alten negativer PRC Test sein kann, welchen die Gastronomen kontrollieren müssen.
Schwarzen Schafen droht Böses
Darüber hinaus haben sich die Branchen- und Regierungsvertreter darauf geeinigt, dass schwarze Schafe, welche gegen die Bewirtungskriterien verstoßen – und damit eine Explosion von Neuinfektionen sowie einem neuerlichen Gastro-Lockdown riskieren – drakonischen Geldstrafen sowie der Entzug der Gewerbeberechtigung drohen.
Österreich ist somit eines der ersten Länder Europas, welches konkrete Pläne für eine schrittweise Wiederöffnung der Gastronomie und Hotellerie vorlegen wird.