Mi Chola in Aspen

Ein kulinarischer Tempel für Mi Chola, „meinen Liebling“ – für die Betreiber ist ihr Lokal ihr Baby, das sie mit spektakulärem Interieur verehren.
September 3, 2020

Mi Chola: Diese Kombination fällt im spanischen Wortschatz in die Kategorie Koseformen. „Mein Liebling“ würden wir wahrscheinlich sagen, um den Namen eines Restaurants zu übersetzen, das für die  Gründer weit mehr ist als ein Lokal. „Für uns ist diese Cantina unser Baby und unser Mädchen“, erklären die Gründer Darren Chapple und Adam Malm­gren auf der Homepage ihres Lokals.

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Es ist ein Zufluchtsort für alle – nicht nur für Freunde guter mexikanisch-amerikanischer Küche. Chapple kennt das Haus seit Jahrzehnten. Einst hat er in jenen vier Wänden, die jetzt seine sind, als Kellner angefangen. Weil alle Ausflüge in die weite Welt scheiterten und es Zuhause doch am schönsten ist, haben er und Malm­gren ein Restaurant geschaffen, das ihr Baby, ihre Heimat verehrt. Ein großes Graffito einer sehr ansehnlichen Frau verziert die Wand. Vor einem ebenso schönen Bild brennen Kerzen auf einem Altar. Wem das zu schräg ist, der sollte trotzdem hin – denn auch das Essen ist phänomenal. Von der Tequila-Karte ganz zu schweigen …

Konzept

Ein kulinarischer Tempel für Mi Chola, „meinen Liebling“ – für die Betreiber ist ihr Lokal ihr Baby, das sie mit spektakulärem Interieur verehren.  

Speisen und Getränke

Von Jalapeño bis hin zu Breakfast Burritos: Serviert wird, was die mexikanische Küche hergibt. Dazu reicht man selbstverständlich Tequila und Mezcal.

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