Burbank, Frankfurt
Sie haben es schon wieder getan: Die Gekko Group und Multigastronom The Duc Ngo haben ein neues Restaurant eröffnet. Seit Anfang des Jahres betreiben die Konzeptgranaten das Burbank im Frankfurter Roomers in der Gutleutstrasse. Der Kreativchef hat sich für das Lokal einen Mix aus kalifornischer und pan-asiatischer Küche überlegt. Wie auch schon in seinen anderen Restaurants legt Ngo auch hier den Fokus auf japanisch inspirierte Gerichte, wie New Style Sashimis, kalifornische Raw Food-Salate und mexikanische Klassiker wie Soft Tacos mit Rinderfilet, gegrillter Dorade oder Cajun-Pfannengemüse.
Außerdem gibt es eine offene Salat- und Seafood-Bar. Für die Neugestaltung verantwortlich zeichnet die Interior Designerin Hyunjung Kim. Sie macht aus den Visionen des Gastronomen schon seit Jahren einzigartige Restaurants. Auch mit dem Burbank hat sie ein Meisterwerk ganz im kulinarischen Sinne von Ngo geschaffen. Der prägt aber nicht nur die Küche des Lokals, sondern auch dessen Logo. Darauf ist nämlich ein Tiger zu sehen: eine Hommage an das chinesische Sternzeichen des Hausherren, das für Temperament, Feingefühl und Tiefsinn steht. Für sein neues Projekt hat er jedenfalls ordentlich Feuer gefangen. „Ich bin ein großer Fan der Mulitkulti-Foodkultur in den USA“, sagt Ngo. Mit der Eröffnung des Burbank ist er auch seinem Lebenstraum einen Schritt näher gekommen: Irgendwann will er der Mann mit den meisten Konzepten der Welt werden.
Konzept
A Californian X Asian Eatery: Das neue Restaurant von Multigastronom The Duc Ngo vereint kalifornische mit pan-asiatischer Küche.
Speisen und Getränke
Hier trifft New Style Sashimi auf Guacamole, Kurkumalachs Hanoi auf kalifornisches Gelbflossenthunfischsteak. Kurzum: Es gibt Fusionsküche vom Feinsten.