Inspiration: Megu in New York
Asian Chic
Das Motto „Sehen und gesehen werden“ wird im New Yorker In-Restaurant Megu großgeschrieben. Eigentlich muss man von einem Megu reloaded sprechen, denn das Restaurant wartet seit September 2016 mit einer erfrischend neuen Speisekarte und einem coolen Barkonzept in künstlerisch-stylishem Ambiente auf.
Beim Reopening hatte der umtriebige Unternehmer und Gastronom Jon Bakhshi seine Finger im Spiel – ein Qualitätszeichen erster Güte, denn Bakhshi ist bekannt für seine renommierten Hospitality-Konzepte, mit denen er regelmäßig Awards abstaubt. Mit dem Megu hat er jedenfalls einen Hotspot für Genießer und die luxusverwöhnte Gesellschaft geschaffen.
Für die Kulinarik zeichnet Frances Tariga-Weshnak verantwortlich, die das Kochhandwerk unter anderem bei der Königsfamilie der Vereinigten Arabischen Emirate verfeinerte und sich in der Fine-Dining-Szene des Big Apple bereits einen Namen gemacht hat.
Im Megu liegt ihr Fokus nicht nur auf japanischer Kost und Sushi – der sich in Speisen wie Thunfisch-Tatar in Miniatur-Eiscreme-Tüten manifestiert –, sondern auch auf dem heimlichen Star des Restaurants, dem Wagyu Beef aus Japan.
Konzept
Japanisches Restaurant, das einen gehörigen Augen- und Gaumenschmaus serviert. Die Location inkludiert eine Cocktail-Lounge, eine Sushi-Bar, einen privaten sowie einen öffentlichen Restaurantbereich.
Öffnungszeiten
Sonntags bis donnerstags von 17 Uhr bis Mitternacht, freitags und samstags von 17 Uhr bis zwei Uhr morgens.
www.meguworldwide.com