Inspiration: LADEN EIN in Köln
Pop-up einmal anders
Vincent Schmidt, Till Riekenbrauk und Mathes Robel, die 2014 erfolgreich das Kölner Street Food Festival ins Leben gerufen haben, revolutionierten die Pop-up-Konzeptidee: Mit der Eröffnung des LADEN EIN im Kölner Agnesviertel ging das deutschlandweit erste stationäre Pop-up-Restaurant an den Start.
Damit bieten die drei Betreiber gelernten Gastronomen, Hobby-Köchen, Food-Bloggern oder Street-Food-Händlern die Chance, die Luft der Selbständigkeit zu schnuppern. Im LADEN EIN stehen nicht nur alle zwei Wochen neue Menüs auf der Speisekarte – von köstlichen Tajine-Gerichten über japanische Dim Sum bis hin zu Barbecue –, sondern die Köche, Kellner und das Konzept werden gleich mit ausgewechselt.
Die ehemalige Metzgerei hat rund 40 Plätze an Holztischen, eine Theke zum Bestellen und eine voll ausgestattete, offene Küche. Ein fest angestellter Koch leistet den temporären Restaurantbetreibern an den ersten zwei Tagen Hilfestellung bei den Abläufen.
Konzept
Testplattform für alle, die sich in der Gastronomie selbständig machen wollen.
Küche
Ab 25. April bespielt die Roll’in Kitchen für zwei Wochen den LADEN EIN. Auf der Karte stehen neben einer Vielzahl an frittierten Sushis (mit frischem Lachs, gekochten Garnelen oder mit Rettich gefüllt) gegrillte Sate-Spieße und Reisgerichte wie das Kari Tahu mit Tofu-Gemüse und Kokos.