Inspiration: Ikoyi, London
Die Spatzen pfeifen es schon länger von den Dächern: African Food ist rund um den Globus schwer im Kommen. Kein Wunder, immer mehr namhafte US-Köche und ihre europäischen Kollegen experimentieren mit afrikanischen Zutaten und Kochtechniken. Und kommen dabei aus dem Schwärmen nicht mehr heraus.
Mit der Eröffnung des Ikoyi im Sommer dieses Jahres hielt nun die zeitgenössische westafrikanische Küche in der Foodie-Metropole Londons Einzug. Mit Erfolg und auf Top-Level. Denn die befreundeten Restaurant-Gründer Iré Hassan-Odukale und Jeremy Chan bringen mit ihrem Ikoyi ein bisschen mehr High-End in die Londoner Dining-Szene als andere ansässige afrikanische Restaurants.
Die Spatzen pfeifen es schon länger von den Dächern: African Food ist rund um den Globus schwer im Kommen. Kein Wunder, immer mehr namhafte US-Köche und ihre europäischen Kollegen experimentieren mit afrikanischen Zutaten und Kochtechniken. Und kommen dabei aus dem Schwärmen nicht mehr heraus.
Mit der Eröffnung des Ikoyi im Sommer dieses Jahres hielt nun die zeitgenössische westafrikanische Küche in der Foodie-Metropole Londons Einzug. Mit Erfolg und auf Top-Level. Denn die befreundeten Restaurant-Gründer Iré Hassan-Odukale und Jeremy Chan bringen mit ihrem Ikoyi ein bisschen mehr High-End in die Londoner Dining-Szene als andere ansässige afrikanische Restaurants.
Während Chan, der sich seine Sporen unter anderem in Redzepis noma verdiente, mit einer modern interpretierten westafrikanischen Küche für Furore sorgt, leitet Hassan-Odukale das stylishe Restaurant. Interessantes Detail am Rande: Der Name Ikoyi bezieht sich auf die gleichnamige kosmopolitische Nachbarstadt von Lagos in Nigerien, in der Hassan-Odukale geboren wurde.
Öffnungszeiten
Montags bis samstags von zwölf Uhr mittags bis 15 Uhr und abends von 18 bis 23 Uhr.