Inspiration: Sapores – Sàigòn Street Food, Frankfurt
Seit April 2017 ist das lebhafte Frankfurter Bahnhofsviertel um eine kulinarische Attraktion reicher. In akribischer Detailarbeit entwickelten die Brüder Khai, Vuong und Duy Doan ein neues Streetfood-Konzept und ebneten so ihren Weg in die gastronomische Selbständigkeit.
Als das Trio vor fünf Jahren seine zweite Heimat Vietnam besuchte, entstand die Idee, die traditionelle landestypische Küche in die deutsche Heimat zu holen.
Mission definitiv erfüllt: Das Sapôres – Sàigòn Street Food ist durch und durch inspiriert von der lebhaften vietnamesischen Straßenküche. Aber nicht nur die Speisen, sondern auch das Ambiente lässt die Gäste in die kunterbunte Straßenszene Saigons eintauchen.
Seit April 2017 ist das lebhafte Frankfurter Bahnhofsviertel um eine kulinarische Attraktion reicher. In akribischer Detailarbeit entwickelten die Brüder Khai, Vuong und Duy Doan ein neues Streetfood-Konzept und ebneten so ihren Weg in die gastronomische Selbständigkeit.
Als das Trio vor fünf Jahren seine zweite Heimat Vietnam besuchte, entstand die Idee, die traditionelle landestypische Küche in die deutsche Heimat zu holen.
Mission definitiv erfüllt: Das Sapôres – Sàigòn Street Food ist durch und durch inspiriert von der lebhaften vietnamesischen Straßenküche. Aber nicht nur die Speisen, sondern auch das Ambiente lässt die Gäste in die kunterbunte Straßenszene Saigons eintauchen.
Mit bemalten Fahrrädern, Vespas und Strommasten an den Wänden, Kabeln, die von der Decke hängen, und der Wellblech-Theke mit Markise wurde eine typische Szenerie der südostasiatischen Großstadt kreiert. Herzstück im Restaurant ist die offene Küche, die Einblicke in die handwerkliche Zubereitungskunst vietnamesischer Gerichte gewährt.
Speisen
Must-trys: Bánh-mì-Sandwiches (ab 6,50 Euro) und die Sommerrollen mit Garnelen (5,50 Euro).