Inspiration: Mishiguene Fayer, Buenos Aires
Tomás Kalika, der mit seinem ersten Restaurant Mishiguene in der Liste der Latin America’s 50 Best Restaurants vertreten ist, brennt für sein neues Projekt in Buenos Aires: Fayer, Jiddisch für Feuer, vereint Gewürze des Mittleren Ostens mit der Liebe Argentiniens für das Kochen auf offener Flamme.
Verschiedene Techniken stehen neben der argentinischen Parrilla und dem Smoker im Vordergrund: Röster, Mangal und Tannur sorgen dafür, dass die Gäste für die hocharomatische Röstaromenküche Feuer und Flamme sind. „Keine zwei Feuer sind gleich“, ist der Küchenchef überzeugt und setzt daher auf die archaischste Technik des Kochens.
Tomás Kalika, der mit seinem ersten Restaurant Mishiguene in der Liste der Latin America’s 50 Best Restaurants vertreten ist, brennt für sein neues Projekt in Buenos Aires: Fayer, Jiddisch für Feuer, vereint Gewürze des Mittleren Ostens mit der Liebe Argentiniens für das Kochen auf offener Flamme.
Verschiedene Techniken stehen neben der argentinischen Parrilla und dem Smoker im Vordergrund: Röster, Mangal und Tannur sorgen dafür, dass die Gäste für die hocharomatische Röstaromenküche Feuer und Flamme sind. „Keine zwei Feuer sind gleich“, ist der Küchenchef überzeugt und setzt daher auf die archaischste Technik des Kochens.
Serviert wird auch hier wie im ersten Restaurant „Immigrantenküche“, die den kulinarischen Reichtum der jüdischen Diaspora in allen Facetten zeigt. Auch das Interieur des Restaurants lebt Nostalgie pur und vereint verschiedene Elemente wie orientalische Fliesen mit eleganten Metallelementen im rauen Industrial-Look. BBQ meets Fine Dining im argentinischen Meat-Mekka.
Speisen und Getränke
Orientalische Fusion – und der beste Rote-Bete-Hummus in ganz Südamerika.