Inspiration: Brutus, Oslo
Dem römischen Imperator Cäsar wäre es wohl um einiges lieber gewesen, wenn er die Osloer Lokalität Brutus im Rücken gehabt hätte und nicht den Dolch seines einstigen gleichnamigen Vertrauten. Was soll man sagen? Shit happens.
Außer dem Namen hat die Kombo aus Natural Winebar und New Nordic Bistro in Norwegens Hauptstadt aber nichts gemein mit dem berühmten Cäsarmörder. Das Brutus hat sich gemeinsam mit anderen ansässigen Restaurateuren in puncto kulinarischen Qualitätsanspruchs, Gelassenheit und Coolness die nordische Foodie-Metropole Kopenhagen zum Vorbild genommen.
Dem römischen Imperator Cäsar wäre es wohl um einiges lieber gewesen, wenn er die Osloer Lokalität Brutus im Rücken gehabt hätte und nicht den Dolch seines einstigen gleichnamigen Vertrauten. Was soll man sagen? Shit happens.
Außer dem Namen hat die Kombo aus Natural Winebar und New Nordic Bistro in Norwegens Hauptstadt aber nichts gemein mit dem berühmten Cäsarmörder. Das Brutus hat sich gemeinsam mit anderen ansässigen Restaurateuren in puncto kulinarischen Qualitätsanspruchs, Gelassenheit und Coolness die nordische Foodie-Metropole Kopenhagen zum Vorbild genommen.
Und das findet nicht nur bei den – jungen und hippen – Locals begeisterte Zustimmung. So wie das Publikum, so auch die Service-Attitüde im Brutus: Lässig schenken die Kellner den Wein ein und wenn man dazu tief greifende önologische Fragen stellt, wird man ohne großes Aufheben direkt in den Weinkeller geführt.
Bei der Kulinarik liegt der Fokus auf lecker-einfachen, gemüselastigen Gerichten, die in der offenen Küche zubereitet werden.
Preise
Snacks gibt es für umgerechnet rund sechs bis 16 Euro, das achtgängige Tasting-Menü kommt auf etwa 80 Euro.
Öffnungszeiten
Täglich von 17 bis ein Uhr morgens.
www.barbrutus.no