Manager im Porträt – Heimo Leitgeb
Fotos: Werner Krug
Heimo Leitgeb
General Manager von Radisson Blu in Wien, www.radissonblu.com
Die letzten Stationen im Lebenslauf von Heimo Leitgeb waren das Radisson Blu Hotel in Kuwait und das Diplomat Radisson Blu Hotel in Bahrain, wo er jeweils als General Manager tätig war.
Seit 2002 ist der gebürtige Kärntner wieder in seiner Heimat Österreich angelangt. Genauer gesagt in Wien. Hier ist er als General Manager für das historische Radisson Blu Palais Hotel verantwortlich…
Fotos: Werner Krug
Heimo Leitgeb
General Manager von Radisson Blu in Wien, www.radissonblu.com
Die letzten Stationen im Lebenslauf von Heimo Leitgeb waren das Radisson Blu Hotel in Kuwait und das Diplomat Radisson Blu Hotel in Bahrain, wo er jeweils als General Manager tätig war.
Seit 2002 ist der gebürtige Kärntner wieder in seiner Heimat Österreich angelangt. Genauer gesagt in Wien. Hier ist er als General Manager für das historische Radisson Blu Palais Hotel verantwortlich.
Bereits seit 1991 ist Leitgeb Mitglied der internationalen Hotelgruppe Radisson Blu Hotels & Resorts und arbeitete unter anderem in den Destinationen der Radisson-Hotels in Shanghai, Beijing und Italien.
Derzeit betreibt die Tochter-Marke der Rezidor Hotel Group 155 Hotels in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Es stehen außerdem 47 weitere Projekte an. Unter anderem plant Radisson Blu Hoteleröffnungen in Mailand, Johannesburg und Nairobi.
Kaffee und Exzellenz
Sich selbst charakterisiert der General Manager des Radisson Blu in Wien, Heimo Leitgeb, als eine Person, die nach Perfektion strebt. Wichtig für seinen Erfolg bei den Gästen ist eine perfekte Wohlfühl- Atmosphäre. Seine Geheimwaffe dabei: die Nespresso Grands Crus!
ROLLING PIN: Herr Leitgeb, erklären Sie uns das: Wie bitte kann die Marke eines Kaffees über den Umsatz eines Hotels entscheiden?
Leitgeb: Gerade unsere Business-Gäste achten bei Ihrer Hotelwahl auf die Benefits, die ein Haus zu bieten hat. Wenn ein Gast weiß, dass er in jedem unserer Häuser einen Kaffee von hoher Qualität bekommen kann – und das garantiert die Marke Nespresso – ist das definitiv ein Entscheidungskriterium. Ein guter Kaffee schlägt sich somit letztendlich im Umsatz unserer Häuser nieder.
RP: Aber sollten Sie als Wiener Hotel nicht einen traditionellen Wiener Kaffee servieren?
Leitgeb: Natürlich könnte ich das. Aber mit den „Grands Crus“ von Nespresso kann ich mir sicher sein, dass sowohl die Dosierung als auch die Kaffeemaschine zu meiner Zufriedenheit sind. Gerade in Wien, mit seiner langen Kaffeehaus-Tradition, ist das ein wesentlicher Punkt. Ausschlaggebend für die internationale Zusammenarbeit mit Nespresso waren unsere Direktoren. Sie beklagten, dass etwa der Kaffee in unserem Züricher Hotel anders schmecke als in Melbourne. Wir wollten einen einheitlich guten Kaffee bieten, in jeder unserer Destinationen, eine große Herausforderung. Nespresso stellt die einzig sinnvolle Alternative für uns dar.
RP: Also ein Tool zur Gästebindung?
Leitgeb: Genau. Es geht um den Genuss. Dieser trägt wesentlich dazu bei, dass sich die Gäste im Hotel wohlfühlen. Wir servieren beispielsweise unterschiedliche Sorten Schokolade zum Kaffee. Hier reicht die geschmackliche Bandbreite von einer hellen Sorte mit 30 Prozent Kakaoanteil bis hin zu einer herberen, dunklen Schokolade mit 70 Prozent Kakao.
RP: Wie sieht die Rückmeldung Ihrer Gäste aus?
Leitgeb: Hervorragend! Der gleichbleibende Geschmack der Nespresso „Grands Crus“, egal in welcher Destination, wird von vielen als Anker begrüßt. Auch die große Geschmacks-Vielfalt der acht „Grands Crus“ gefällt den Gästen. Durch das weite Spektrum der Nespresso „Grand Crus“, von sehr intensiv bis decoffeiniert, bleibt das Produkt für den Gast interessant. Und uns hilft es, mit einer großen Flexibilität auf die Wünsche des Gastes einzugehen.
RP: Also eine höhere Belegungsrate dank Nespresso? Welchen Umsatzanstieg können Sie denn verzeichnen, seit Sie Ihren Gästen Nespresso anbieten?
Leitgeb: In Zahlen kann ich diesen Mehrwert nicht ausdrücken, aber so viel sei gesagt: Der Kaffee-Konsum in den Zimmern hat sich verdoppelt, seit wir die Nespresso-Maschinen aufgestellt haben. Bei etwa 180 bis 230 Gästen verbrauchen wir bis zu 300 „Grands Crus“ pro Tag. Für mich spielt aber auch der Service von Nespresso eine Rolle. Es ist eine große Erleichterung, wenn ich mich darauf verlassen kann, im Falle einer defekten Maschine sofort auf einen Mitarbeiter zugreifen zu können, der sich um die Reparatur kümmert. Die kontinuierliche Nutzung muss garantiert sein.