Fred Maro
RP: Worin liegen für Sie, als Berater vieler großer Firmen und Autor zahlreicher erfolgreicher Bücher, die Probleme unserer Zeit?
FM: Diese Frage umfassend zu beantworten, würde große Zeit benötigen und zusätzliche philosophische Betrachtungen erfordern. Ich möchte sie deshalb auf meine Kernkompetenz begrenzen; die Kommunikation. Diese ist heutzutage vor Allem aus zwei Gründen problematischer als früher: Zum Einem haben die meisten Menschen ein massives, immer größer werdendes, subjektives Zeitproblem. Sie leiden durch eine, sich rasend verbreitende „künstliche“ Hektik. Heute wird es für manche schon zur emotionalen Belastung, wenn sich ein Computerbildschirm nur in zehn Sekunden statt in einer Sekunde aufbaut oder ein Email nicht innerhalb von 5 Minuten beantwortet wird. Am Liebsten hätten wir unsere E-Mails heute möglichst
RP: Worin liegen für Sie, als Berater vieler großer Firmen und Autor zahlreicher erfolgreicher Bücher, die Probleme unserer Zeit?
FM: Diese Frage umfassend zu beantworten, würde große Zeit benötigen und zusätzliche philosophische Betrachtungen erfordern. Ich möchte sie deshalb auf meine Kernkompetenz begrenzen; die Kommunikation. Diese ist heutzutage vor Allem aus zwei Gründen problematischer als früher: Zum Einem haben die meisten Menschen ein massives, immer größer werdendes, subjektives Zeitproblem. Sie leiden durch eine, sich rasend verbreitende „künstliche“ Hektik. Heute wird es für manche schon zur emotionalen Belastung, wenn sich ein Computerbildschirm nur in zehn Sekunden statt in einer Sekunde aufbaut oder ein Email nicht innerhalb von 5 Minuten beantwortet wird. Am Liebsten hätten wir unsere E-Mails heute möglichst gleich am Handy, um nur ja keine Zeit zu verlieren. Wir schaukeln uns dabei unbewusst in ein Zeitmanagement, das weder unser Organismus noch unser Gehirne bewältigen können. Dies hat zur Folge, dass wir oft nur noch in Statements, Schlagworten und Phrasen kommunizieren. Das emotional so wichtige Plaudern, Erzählen und Nachfragen bleibt auf der Strecke.
Zum Anderen sind wir einer immer stärker werdenden Informationsdusche ausgesetzt, gegen die wir uns kaum wehren können. Man schätzt, dass sich das „Wissen“ der Menschheit im Moment alljährlich verdoppelt! Es trifft und via Medien und Internet immer rascher und rücksichtsloser. Dabei ist genau genommen nur ein Bruchteil davon für das einzelne Individuum wirklich nötig. Diese Wissensflut bewältigen zu wollen ist illusorisch.
Das Schlimme daran ist, dass das Schritthaltenkönnen immer mehr zum Qualitätsmaßstab erhoben wird. Menschen, die Probleme haben, die Betriebsanleitung Ihres Handy zu verstehen, gelten als rückständig! Tagtäglich werden neue Fachbegriffe erfunden. Toptechnologien der letzten 10 Jahre sind heute hoffnungslos veraltet. Denken wir an die Musikkassette oder die VHS-Bänder. Ähnlich ist es in fast allen Bereichen des Wissens und der Wissenschaften.
Nur wer vorgibt Schritt halten zu können, gilt als erfolgreich. Hand in Hand mit der zu Anfang erwähnten Temposteigerung und einem irrsinnigen Jugendkult gelten Menschen, die nicht mithalten können, rasch als „Versager“. Die Angst davor, bei gleichzeitiger Überforderung beschädigt unser Selbstverständnis und führt in weiterer Folge zu psychischen Notwehraktionen. Kommunikationskonflikte mit all ihren unguten Auswirkungen wie Scheidungsquoten, Mobbing oder innerer Kündigung sind die Folge. Meine Hauptaufgabe ist es diese Auswirkungen von Kommunikationsdissonanzen möglichst rasch zu reparieren.
RP: Sie haben sich als Trouble Shooter einen Namen gemacht. Im Rahmen Ihrer Arbeit haben Sie dabei guten Einblick hinter die Unternehmensmauern. Was sind die häufigsten unternehmensinternen Kommunikationsfehler?
FM: Einer der Hauptfehler ist nach meiner Erfahrung, das wir zwar miteinander sprechen, nicht aber miteinander reden. Scheinbarer Zeitmangel führt dazu, dass wir uns oft nur noch Statements um die Ohren werfen. Da Denken und Zuhören zu gleicher Zeit nur für Sekunden funktioniert, hören wir immer weniger zu. Anstatt zu hinterfragen, suchen wir frühzeitig nach Antworten und Rechtfertigungen, um im Disput „zu gewinnen“. Wir merken gar nicht, dass die so entstehenden Eindrücke und Bilder meist nur die halben Wahrheiten sind, weil wir 50% des Gesagten gar nicht mehr bewusst gehört haben..
Ein weiterer Fehler besteht darin, dass in zahlreichen Unternehmen mit Angst als Druckmittel regiert wird. Meist geschieht dies, weil die obersten Führungskräfte selbst Angst haben. Das Problem: Angst generiert zumindest kurzfristig höhere Leistung. Langfristig eher Lähmungserscheinungen. Dann siegt das Sicherheitsbedürfnis, welches letztendlich zur Abschottung und innerer Kündigung führt. Anstatt konstruktiv im Sinne des Unternehmens zu denken und zu handeln, halten Mitarbeiter lieber den Mund und bauen sich Ihre eigenen kleinen Königreiche. Dies führt zu unglaublichen Kommunikationsdissonanzen zwischen Abteilungen und Unternehmensbereichen.
Der dritte Hauptfehler besteht meiner Meinung nach darin, dass die Ziele von Unternehmensführern immer seltener von den Mitarbeitern mitgetragen werden. Früher wurden Ziele so gestaltet, dass diese mit den persönlichen Zielen der meisten Mitarbeiter emotional harmonierten. Heute werden oft für den einzelnen nicht nachvollziehbare Ziele vorgegeben. Ein Beispiel: Es macht für einen Pförtner wenig Sinn, noch mehr Überstunden zu schieben, nur damit ein Shareholder in Asien noch mehr Dividende bekommt. Das gern angeführte Unternehmerargument mit den sicheren Arbeitsplätzen ist heute zur Farce degeneriert. So manches Unternehmen existiert nur noch deshalb, weil die Menschen viel zu viel Angst haben, sich einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Gebe es mehr freie Arbeitsplätze, würden vielen Unternehmen die Mitarbeiter in Scharen davon laufen.
„VOM SCHWIERIGEN UMGANG MIT NORMALEN MENSCHEN“
RP: Welche Problemkreise und Herausforderungen assoziieren mit einer Ihrer Feststellungen „Vom schwierigen Umgang mit normalen Menschen“?
FM: Tagtäglicher Leistungsdruck, Zeitnot und uralte Rudelmechanismen führen dazu, dass wir ganz normale menschliche Verhaltensweisen immer weniger tolerieren. Am Liebsten würden wir Verhaltensweisen unserer Mitmenschen berechenbar klonen. Ein Beispiel: Unternehmen versuchen in umfangreichen Tests, „den idealen Verkäufer“ zu finden. Menschen, die nicht vorgegebenen Normen entsprechen, fallen rasch durchs Raster, obwohl sie vielleicht auf ihre ganz eigene Art ideale Verkäufer wären. Ungewohnte Impulse oder Verhaltensweisen werden oft sofort als Angriff bewertet und mit Gegenangriff beantwortet. Machen Sie sich einmal den Spaß und bedanken Sie sich in einem Geschäft laut und ausführlich über gut erhaltenen Service oder machen Sie einem Menschen laut und bildhaft ein großes Kompliment über ein Kleid oder eine Krawatte. Rasch werden Sie feststellen, dass sie damit nicht Freunde auslösen, sondern Abwehrmechanismen. Ganz nach dem Muster: „will der mich auf die Schaufel nehmen oder was?“
„WER FRAGT, GEWINNT“
RP: Sie messen dem „aktiven Zuhören“, dem Hinterfragen was uns andere Menschen mitteilen, einen wichtigen Stellenwert zu. Steht dieser zusätzliche Zeitaufwand zum Nachfragen nicht im Widerspruch zum Stress und der Hektik in den Unternehmen?
FM: Auf den ersten Blick mag das so sein. Allerdings braucht man nachher erwiesenermaßen wesentlich mehr Zeit, wenn man vorher nicht aktiv zuhört! Man gerät sehr oft in Missverständnisse, und das Beheben der Missverständnisse und der daraus resultierenden Fehler verbraucht letztendlich viel mehr Zeit. Im Prinzip ist aktives Zuhören nur ein Ersatz für „Hausaufgaben“. Als Empfänger von Informationen muss man sicherstellen, dass man die wesentlichen Elemente richtig verstanden hat. Aktives Zuhören ist ein Selbstschutz, da ein unglaublich hoher Prozentsatz von allem was Menschen aussprechen missverständlich ist. Nachfragen ist die einzige Möglichkeit um festzustellen, ob man etwas wirklich richtig verstanden hat oder fehlinterpretiert hat. Womit wir beim Kernpunkt sind: Wir fragen viel zu wenig! Es ist oberflächlich betrachtet viel einfacher, sich seinen Teil zu denken. In Wirklichkeit führt dies zu gigantischen Missverständnissen, deren Reparatur viel Energie kostet. Eine Fragenstellung dauert ca. 10-20 Sekunden, eine Fehlinterpretation verschlingt oft Tage und Wochen.
RP: Wer fragt, der gewinnt?
FM: Ganz genau. Viele von mir gecoachte Manager sind oft verwirrt oder ungläubig, wenn ich ihnen vor wichtigen Verhandlungen rate, bewusst und gezielt in die Frageposition zu gehen. „Frage nur, liefere keine Antwort und bringe sogar Vorschläge in Frageform!“ Dies mag zwar auf den ersten Blick zu einfach erscheinen, aber: wer fragt, führt das Gespräch! Gemeinsam mit aktiven Zuhören (auch einer Form des Fragens) führt das am effizientesten zum Erfolg.
RP: Können Sie für unsere Leser in Kurzform das nach Ihnen benannte FM-Prinzip(r) (das „Fred Maro-Prinzip“) erklären?
FM: Das FM-Prinzip(r) ist eine Kommunikationsplattform. Das heißt, es macht nichts anderes, als menschliche Verhaltensweisen bewusst sehr einfach zu visualisieren, erkennbar zu machen. Dies geschieht mit Hilfe einer Art „Emotions-Währung“ in Form roter und grüner Chips. Der Vorteil dieser Reduktion besteht darin, dass Menschen unterschiedlicher Nationalität, Kultur und vor allem Bildungsstandards – also selbst Analphabeten – innerhalb kürzester Zeit verstehen, warum Menschen wie reagieren.
Wenn man dieses Grundverständnis hat – und dieses wird an einem einzigen Tag geschult – lässt sich darauf basierend alles Weitere, vom komplexen Verhandlungstraining bis hin zu Konfliktmanagement aufbauen. Die Inhalte dieser komplexeren Schulungen bleiben dann erwiesenermaßen länger haften.
RP: Sie haben sehr viele Bücher veröffentlicht. Gibt es darüber hinaus auch Möglichkeiten für „normale“ Menschen, die keine Top-Manager sind, bei Ihnen Schulungen zu besuchen?
FM: Als Kommunikationsfeuerwehr sind mit unseren Teams leider nicht in der Lage, die Menge der Anfragen zu bewältigen. Wir sind kein Trainingsunternehmen, sondern arbeiten fokussiert an realen Fällen. Allerdings schulen wir nach dem Prinzip „train-the-trainer“ unternehmensinterne Schulungsabteilungen und vergeben Lizenzen an ausgewählte Trainingsunternehmen. Kleinere Schulungen führen wir im Bedarfsfall für Führungskräfte durch. Daneben halte ich mehrere Vorträge pro Jahr.
„MANAGER SIND NUR ERFOLGREICH, WENN IHRE MITARBEITER DAS GESTATTEN“
RP: Welche Tipps können Sie unseren Lesern aus Ihrer Erfahrung als Kommunikations-Sanierer weiter geben?
FM: Als Erstes ist es wichtig, sich immer klar zu machen, dass man als Manager heute absolut chancenlos ist, wenn die Mitarbeiter nicht mitziehen. Das heißt, Manager sind immer nur erfolgreich durch die Hilfe Anderer! Die Aufgabe eines Managers ist es zu führen. Führen heißt coachen, anleiten und unterstützen; und nicht erpressen und drangsalieren.
Zweitens müssen Führungskräfte begreifen, dass Leistung nur eingefordert werden kann, wenn man selbst hoch leistend vorausläuft und zugleich dafür sorgt, dass auch irgendwo Druck weggenommen wird. Wenn ich z.B. von Mitarbeitern etwas fordere, was langfristig deren Gesundheit oder deren Privatleben beeinträchtigt, werde ich scheitern. Wenn ich an der einen Ecke Druck erhöhe, muss ich an einer anderen Ecke eine Möglichkeiten finden, Druck wegzunehmen. Denn purer Druck erzeugt auf die Dauer Gegendruck!
Dritter und letzter Tipp: Die emotionale Nähe zu den Mitarbeitern zu suchen und diese mehr in die Zielfindung einzubinden. Also weg vom elitären Gedanken „Ich bin doch der Direktor bzw. der Geschäftsführer“. Ich glaube, dass die meisten Mitarbeiter wesentlich mündiger sind als sie von den Führungskräften behandelt werden. Binden Sie Mitarbeiter ein, „zapfen“ Sie diese an: Sie werden den Erfolg relativ rasch spüren!
RP: In einer Ihrer Präsentationen habe ich eine bildliche Gegenüberstellung eines alten Rah-Segelschiffes zu einer modernen Segelyacht, die als „Winning Team“ bezeichnet war, gesehen. Ist es der Teamgeist, der das Winning Team ausmacht?
FM: Als leidenschaftlicher Hochseesegler ist für mich dieser Vergleich sehr anschaulich. Bei den alten Rahseglern gab es einen Kapitän in der schönsten Uniform, mit der schönsten Kabine und besten Essen. Er allein kannte alle wirtschaftlichen Zusammenhänge. Dann gab es den ersten Offizier, der durfte mit dem Kapitän essen. Danach gab es unzählige Hierarchien, die letztendlich dazuführen, dass die Matrosen am hinteren Mast nicht wussten, was am vorderen Schiff abläuft. Letztendlich eine Degradierung zu ausführenden Werkzeugen. Auf einer modernen Segelyacht gibt es noch immer einen Steuermann oder einen Skipper. Diese sind jedoch nicht optisch zu erkennen, vor allem weiß jeder an Bord, was der andere tut. Jeder kann damit den anderen helfen oder sie sogar ersetzten. Und vor allem: Es gibt ein gemeinsames Ziel! Diesen Weg vom alten Segler zum modernen Rennsegler mit einem Unternehmen zu gehen ist für mich immer spannend und faszinierend.
„MEINE MOTIVATION WAR: DAS SCHAFFST DU NIE!“
RP: Sie sind gebürtiger und leidenschaftlicher Österreicher. Heute sind Sie sehr erfolgreich in Deutschland. Was hat Sie bewegt, nach Deutschland zu gehen?
FM: Im weitesten Sinne bin ich eigentlich Anfang der 70er Jahre, mit einigen Unterbrechungen, in Deutschland gestrandet. Ich bin ein absoluter Quereinsteiger, habe ein saumäßiges österreichisches Abitur und ein abgebrochenes Studium. Ich bin der klassische Selfmade-Man. Die größte Motivation in meinem Leben waren immer Menschen, die gesagt haben „das schaffst du nie“ oder „das geht nicht, weil…“. Ich bin auf vielen Umwegen, über andere Berufe irgendwann erst beim Medientraining für Vorstände, dann beim Thema Kommunikation und dann noch später bei der Kommunikationssanierung gelandet. Letzteres betreibe ich fokussiert und weltweit seit 15 Jahren.
RP: Sie sind heute auch Dozent?
FM: Ich bin Honorardozent, aber ich werde nie Universitätsprofessor werden, da ich ja nicht studiert habe. Ich muss schmunzeln, wenn in Österreich meine Fachkompetenz in Verbindung mit meinem nicht existierenden Universitätstitel verbunden wird. Dann muss ich die Frage stellen „Wollen Sie einen Universitätsabgänger oder jemanden der im Stande ist, Ihre Probleme zu lösen?“. Inzwischen wird diese Titelgläubigkeit allerdings weniger …
RP: Sie reden nicht nur über Kommunikation, Emotionen und Führung, Sie können z.B. während Ihrer Vorträge Tausende Leute „mitreißen“ und sich deren Aufmerksamkeit über eine lange Zeit sichern. Wie schaffen Sie es so viele Menschen so emotional zu führen?
FM: Abgesehen von dem wohl angeborenen Talent verdanke ich viel der Förderung meiner Mutter und meines Deutschprofessors am Gymnasium. Sie haben mir beigebracht, dass es wichtig ist, authentisch zu sein! Viele menschlichen Vorbehalte haben etwas mit Ängsten zu tun. Zum Beispiel glauben die meisten Menschen immer zu wissen, was andere denken, wenn sie sich selbst auf eine bestimmte Art verhalten. Wenn ich mir ständig Sorgen mache wie z.B. „Diese bunte Krawatte ziehe ich nicht an, sonst glauben die Anderen ich bin ein Clown“ bin ich schlicht fremdgesteuert. Woher will ich das wissen? Vieles resultiert aus ähnlichen projizierten Ängsten und die gibt es tausendfach. Diese Ängste führen zu „verbogenem“ Schauspielern. Ich halte meinem Publikum den Spiegel vor und öffne mich selbst! Durch dieses Vormachen folgen mir meine Zuhörer rasch und geben das Schauspielern – zumindest währen meines Vortrags – auf.
Wenn ich möchte, dass andere emotional ehrlich sind mit mir, muss ich auch selbst „die Hosen runter lassen“. Natürlich resultiert aus meinem Werdegang viel Erfahrung und Training für solche Auftritte. Ich glaube aber, dass sehr viel mehr Menschen diese Fähigkeiten hätten wenn sie nur den mutig genug währen, über ihren Schatten zu springen und einfach „los zu lassen“.
Delegieren oder durchdrehen? Erfolgsrezepte für Führungskräfte. Tipps und Tricks, die garantiert funktionieren
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Mitarbeiter sind so verletzlich! (ISBN 3802945549)
Mitreißende Meetings und gelungene Events
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Sie haben nur 3 Sekunden (ISBN 3896230158)
Showtime, Präsentieren und motivieren mit Laptop
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Du gehst mir auf den Geist (ISBN 3802945425)
Keiner versteht mich: Warum wir so oft sprachlos sind
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