Was Wolfgang Puck und Alain Ducasse bei ihrem einzigartigen 4-Hands-Dinner servieren
Alain Ducasse und Wolfgang Puck: Gemeinsam bringen diese Giganten sagenhafte 23 Michelin-Sterne auf die Waage. Am Mittwoch bietet sich 60 Gästen die Gelegenheit, die Signature Dishes beider Kochlegenden in einem extravaganten 8-Gänge-Menü vereint zu genießen. Eine Gelegenheit, die so schnell nicht wieder kommen wird – und ihren Preis hat.
Im Mai war Stargastronom Wolfgang Puck noch bei der Rolling Pin.Convention in Graz anzutreffen, nun lädt er mit Alain Ducasse zum 4-Hands-Dinner der Extraklasse in London
Alain Ducasse und Wolfgang Puck: Gemeinsam bringen diese Giganten sagenhafte 23 Michelin-Sterne auf die Waage. Am Mittwoch bietet sich 60 Gästen die Gelegenheit, die Signature Dishes beider Kochlegenden in einem extravaganten 8-Gänge-Menü vereint zu genießen. Eine Gelegenheit, die so schnell nicht wieder kommen wird – und ihren Preis hat.
Im Mai war Stargastronom Wolfgang Puck noch bei der Rolling Pin.Convention in Graz anzutreffen, nun lädt er mit Alain Ducasse zum 4-Hands-Dinner der Extraklasse in London
Das 4-Hands-Dinner wird am Mittwoch im Restaurant Cut at 45 Park Lane stattfinden. In der Menüfolge stehen sowohl Signature Dishes von Wolfgang Puck, der seit knapp drei Jahrzehnten das Catering für die Oscars-Gala verantwortet, als auch Gerichte von Alain Ducasse at The Dorchester. Im stolzen Preis von umgerechnet mehr als 1000 Euro pro Person (inklusive Weinbegleitung und Trinkgeld) ist ein gemeinsamer Champagner-Empfang mit Puck und Ducasse inbegriffen.
Zum Start gibt es Pucks berühmtes Brezel-Brot, in weiterer Folge werden unter anderem handgetauchte Jakobsmuscheln mit Kristal-Kaviar serviert. Auf den Fisch-Gang – Steinbutt aus Cornwall, Zucchini und Seezunge, mariniert in grünem Anis, Gewürznelke – folgt ein Duo von australischem Wagyu und gegrilltem New York Steak.
«Wir haben einen teuren Preis, aber wenn man sich die Qualität der Speisen und Getränke und das Gesamtpaket ansieht, ist es wirklich ein einmaliges Ereignis», sagte Elliott Grover, Executive Chef im Cut dem Guardian.