Tohru Nakamura eröffnet sein neues Restaurant
Erst passiert man die historische «Himmelsleiter» mit ihrer jahrhundertealten Eingangstür, dann bekommt die Einrichtung einen modernen Hauch, der sich nahtlos in das alte Gemäuer einfügt. Durch eine golden-spiegelnde Türöffnung kann man das Innerste erblicken: die hochmoderne Küche. Hier hat der Ambassador der japanischen Küche in Deutschland, Tohru Nakamura, seine Wurzeln geschlagen. Nach der umfangreichen Sanierung er ehemaligen Stadtschreiberei in München – einem im Jahr 1525 erbauten Gebäude – eröffnet am 1. Dezember das lang erwartete neue Restaurant. «Tohru» ist das erste von zwei Konzepten, die künftig im altehrwürdigen Haus beheimatet sind.
Das Raumkonzept wurde gemeinsam mit dem Architekturbüro hildmannwilke entwickelt. Nakamura könnte mit dem Ergebnis zufriedener nicht sein: «Es macht mich sehr stolz, dass wir diesen wunderbaren Ort geschaffen haben. Ich empfinde ein tiefes Bekenntnis zur Schreiberei, die ein Zeichen unserer großartigen Partnerschaft und nachhaltiger Zusammenarbeit ist», erklärt der Chefkoch.
Erst passiert man die historische «Himmelsleiter» mit ihrer jahrhundertealten Eingangstür, dann bekommt die Einrichtung einen modernen Hauch, der sich nahtlos in das alte Gemäuer einfügt. Durch eine golden-spiegelnde Türöffnung kann man das Innerste erblicken: die hochmoderne Küche. Hier hat der Ambassador der japanischen Küche in Deutschland, Tohru Nakamura, seine Wurzeln geschlagen. Nach der umfangreichen Sanierung er ehemaligen Stadtschreiberei in München – einem im Jahr 1525 erbauten Gebäude – eröffnet am 1. Dezember das lang erwartete neue Restaurant. «Tohru» ist das erste von zwei Konzepten, die künftig im altehrwürdigen Haus beheimatet sind.
Das Raumkonzept wurde gemeinsam mit dem Architekturbüro hildmannwilke entwickelt. Nakamura könnte mit dem Ergebnis zufriedener nicht sein: «Es macht mich sehr stolz, dass wir diesen wunderbaren Ort geschaffen haben. Ich empfinde ein tiefes Bekenntnis zur Schreiberei, die ein Zeichen unserer großartigen Partnerschaft und nachhaltiger Zusammenarbeit ist», erklärt der Chefkoch.
Im Vorfeld wurde das Restaurant bis ins kleinste Detail geplant. Die Atmosphäre in den Gasträumen von Tohru soll einladend und wohltuend sein. Von den künstlerisch gestalteten Lehmputz-Wänden bis zu den bequemen Ledersesseln fühlt man sich wie bei Nakamura im Wohnzimmer.
«Ich bin wahnsinnig glücklich, dass unsere kulinarische Heimat nun fertiggestellt ist, wir unser Restaurant mit Leben füllen und jeden Tag alles dafür tun können, um unseren Gästen ein hoffentlich unvergessliches Festmahl zu bereiten», so Tohru Nakamura. Um eine wohnliche Aura in den Gasträumen zu schaffen, schmeichelt und akzentuiert die Beleuchtung gleichermaßen. Der Fokus des Lichts liegt auf dem Auftritt der Gerichte. Die Leuchten von Occhio lassen die Tische aus massivem Kirschholz zu Bühnen werden, auf denen das Team von Tohru ihre Inszenierungen präsentieren.
Keine Kompromisse
Kulinarisch werden weder auf dem Teller noch im Glas Kompromisse gemacht. «Das Verständnis für unsere kulinarische Umgebung ist uns sehr wichtig. Unsere Inspiration beziehen wir nicht nur aus unserer gemeinsamen Kreativität im Team, den gemeinsamen Entdeckungsreisen, sondern auch durch den Wechsel der Jahreszeiten und die Gespräche mit unseren Lieferanten», erklärt Nakamura.
Marc Uebelherr, langjähriger Gastronom und sehr erfahren im Aufbau von Restaurants, ist die Schreiberei von Beginn an sehr ans Herz gewachsen: «Wir begegnen diesen historischen Mauern mit sehr viel Ehrfurcht und Respekt. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, welches Glück wir mit diesem Standort, der besonderen Konstellation in unserer freundschaftlichen Partnerschaft untereinander und den vielen Möglichkeiten haben, die uns die Schreiberei beschert. Dafür sind wir sehr dankbar. Es ist eine große Verantwortung und eine Lebensaufgabe, die wir mit großer Motivation und viel Herzblut angehen.»
Die Eröffnung des internationalen Restaurantkonzepts der Schreiberei im Erdgeschoss mit eigener Küche und Innenhofgarten ist für das Frühjahr 2022 geplant.