PSG bot Neymar eigene Hotelkette
Nicht von dieser Welt
Zehn Millionen Euro Jahresgage, ein eigener Privajet und zum Drüberstreuen noch eine Hotelkette. Mit diesen Argumenten wollte der französiosche Spitzenklub Paris Saint Germain Brasiliens Nationalheiligtum nach Paris locken.
Dass Geld im modernen Fussball kaum mehr eine Rolle spielt, ist längst bekannt – dieses Angebot ist allerdings nicht von dieser Welt. Und selbst die festgeschriebe Ablösesumme von kolportierten 190 Millionen Euro wäre für den Klub kein Problem gewesen.
Der milliardenschwere Clubbesitzer Nasser Al-Khelaifi wollte Neymar zum bestbzahltesten Fussballer aller Zeiten machen. "Wir haben uns zwei Stunden lang unterhalten und Neymar war aufgeregt. Al-Khelaifi erklärte, dass die Steuern kein Problem seien und er die Nummer eins im Team werde. Eine Sache, die er in Barcelona nicht erreichen kann", sagte Neymars Berater Wagner Ribeiro im Interview mit ESPN Brazil.
Dass der 24-Jährige aber nicht unter die Hoteliers gegangen ist, sei laut Ribeiro seinem Vater zu verdanken, der ihm zu einem Verbleib beim spanischen Top-Klub FC Barcelona geraten hatte.
neymaroficial.com