Mochi bekommt eine Take-Away-Schwester

Der Wiener Szene-Japaner geht mit dem To-Go-Ableger o.m.k. an den Start.
November 13, 2015

mochi bekommt eine take away schwester

22. September 2014 Wer im Mochi, Wiens (zurecht) meist gelobtem Japaner, speisen will, muss vor allem eines mitbringen: Geduld. Auch zwei Jahre nach der Eröffnung brummt der Laden derart, dass die Gäste ihren Tisch einige Wochen im Voraus reservieren müssen. Die lange Wartezeit aufs nächste Dinner überbrücken echte Mochistas nun genussvoll, denn das Mochi gibt es jetzt auch zum Mitnehmen. Letzte Woche eröffneten die beiden Betreiber Edi Dimant und Tobias Müller gleich gegenüber ihres Stammhauses auf der Praterstraße eine Take-Away-Filiale.

o.m.k heißt der neue Laden, was die Abkürzung für „omochikaeri“ ist, was auf Japanisch Take-Out heißt. In die Tüte kommen Salate, Kim Chi Meat Balls oder eine wunderbar scharfe Chicken Udon Soup. Das o.m.k. ist gleichzeitig ein japanischer Tante-Emma-Laden. Beim Überblick über die vielen Pasten, Dressings und Saucen unterstützt ein eigenes Farbleitsystem, das angibt, zu welchem Gericht die jeweilige Sauce passt.

www.o-m-k.at
www.mochi.at

take away

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