Eröffnung der J. Hornig Kaffeebar
Das Warten hat ein Ende
Die Österreichische Spezialitätenrösterei eröffnet in Wien ihre erste Kaffeebar, für deren Konzeption und Gestaltung sich Architekt Chieh-shu Tzou von Tzou Lubroth Architekten verantwortlich zeichnet. In der Siebensterngasse 29, mitten im siebten Bezirk, laden ab Montag, 27. Februar, 120 qm und rund 30 Sitzplätze zu einem neuen Kaffee-Erlebnis ein.
„Unsere Gäste werden ausschließlich mit direkt gehandeltem Kaffee sowie frischen, saisonalen und regionalen Produkten verwöhnt. Wir arbeiten mit Familienbetrieben aus der Umgebung zusammen und legen großen Wert auf die Qualität unseres Angebots“, erklärt Barbara Bauer, Geschäftsführerin der neuen J. Hornig Kaffeebar.
Und Johannes Hornig, Geschäftsführer J. Hornig, ergänzt: „Unsere Philosophie ist es, der Kaffee einer neuen Generation zu sein und das spiegelt sich auch in jedem einzelnen Detail unserer Kaffeebar wider. Die Gäste können sich rundum wohlfühlen und so – zumindest für eine kurze Zeit – dem hektischen Alltag entfliehen.“
Die Ausstattung mit WLAN sowie USB-Steckdosen an jedem Sitzplatz gibt den Gästen gleichzeitig die Möglichkeit, das moderne und entspannte Ambiente der J. Hornig Kaffeebar als Arbeitsplatz zu nutzen. In der integrierten Rösterei wird – für die Gäste sichtbar – ein Teil der Bohnen für die Kaffees von J. Hornig direkt vor Ort verarbeitet, natürlich wie bereits seit über 100 Jahren im traditionellen Langzeittrommelröstverfahren.
Von Espresso bis Nitro Coffee
Die neue J. Hornig Kaffeebar bietet für jeden Geschmack etwas, verbindet die Kaffee-Klassiker mit den neuesten Trends und ist ausschließlich mit den modernsten Geräten ausgestattet. Neben Espresso, Cappuccino oder Café Latte aus direkt gehandeltem Kaffee, darf natürlich auch der letztes Jahr gelaunchte Cold Brew der Österreichischen Spezialitätenrösterei nicht auf der Karte fehlen.
Die kalt gebrühte Produktinnovation wird den Gästen aber nicht nur direkt aus dem Kühlschrank und „on the rocks“ geboten: „Cold Brew ist die ideale Grundlage für Mixgetränke, etwa mit Gin oder anderen Spirituosen“, weiß Bauer. So gibt es zum Beispiel ein „Cold Brew Gin Tonic“ oder „Cold Brew Likör 43“.
Und auch der allerneueste Trend in Sachen Kaffee ist schon in naher Zukunft Teil des J. Hornig Kaffeebar-Konzepts: Nitro Coffee. Hierbei wird der Kaffee mit einem Sauerstoff-Stickstoff-Gemisch vermengt und kommt aus der Zapfanlage. Das macht ihn noch geschmeidiger und cremiger und erinnert – nicht zuletzt wegen der Schaumkrone – eher an ein Glas Guinness Bier.
In Kooperation mit dem Wiener „Mehlspeis-Labor“ von Christina Tamburi bietet die J. Hornig Kaffeebar ihren Gästen zudem jede Menge süße Köstlichkeiten, natürlich aus regionalen sowie saisonalen Produkten. Samstags und sonntags kann außerdem zwischen vier Frühstücksvarianten – von klassisch bis vegetarisch und vegan – gewählt und den ganzen Tag über nach Lust und Laune gebruncht werden.
Eigene Rösterei mit Röstmeister Direct Trade
Auf 120 qm erwarten Kaffee-Liebhaber in der neuen J. Hornig Kaffeebar ab sofort direkt gehandelte Spezialitäten-Kaffees wie die JOHO’s-Linie oder den neuen Röstmeister. Die Bohnen für alle diese Produkte werden – wie der Name schon sagt – direkt von den jeweiligen Farmern in den Ursprungsländern, ohne Zwischenhändler, bezogen.
„Dass es den Menschen in den Anbaugebieten und auch der Umwelt gut geht, hat für uns oberste Priorität. Daher überzeugen wir uns selbst und lernen die Bauern kennen. Denn wir wollen auf gleicher Augenhöhe mit unseren Partnern zusammenarbeiten“, so Johannes Hornig, der regelmäßig die Farmer in der ganzen Welt besucht.
In der Kaffeebar werden die Spezialitäten-Kaffees von Baristas zubereitet, zum Teil auch mit alternativen Brühmethoden, wie Pour Over oder AeroPress. In der integrierten Rösterei wird ein Teil der Bohnen für die Kaffees direkt vor Ort verarbeitet. Zudem stehen die J. Hornig Produkte in der Kaffeebar zum Verkauf bereit.
www.jhornig.com