Das DiningRuhm erstrahlt in neuem Glanz
Die Kreationen der ausgefallenen Fusionsküche, die hier auf die Teller gezaubert werden, sind etwas ganz Besonderes. Dem zieht nun auch das Interieur des Lokals mit gleichwertiger Faszination und Authentizität nach.
Folgend einer Neugestaltung des Gastgartens im Sommer 2021, hat sich das Brüder-Team dazu entschlossen, auch die Innenräume des DiningRuhms komplett neu zu inszenieren, und sich hierfür die Spezialisten für Gastronomie Innenarchitektur vom Wiener Planungsbüro Derenko mit ans Board geholt.
Bildergalerie: Japanische Eleganz trifft auf Peruanische Lebensfreude
Die Kreationen der ausgefallenen Fusionsküche, die hier auf die Teller gezaubert werden, sind etwas ganz Besonderes. Dem zieht nun auch das Interieur des Lokals mit gleichwertiger Faszination und Authentizität nach.
Folgend einer Neugestaltung des Gastgartens im Sommer 2021, hat sich das Brüder-Team dazu entschlossen, auch die Innenräume des DiningRuhms komplett neu zu inszenieren, und sich hierfür die Spezialisten für Gastronomie Innenarchitektur vom Wiener Planungsbüro Derenko mit ans Board geholt.
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Interior Design mit Kontrasten
Japan und Peru, das Arbeiten mit Gegensätzen, die die Küche im DiningRuhm so aufregend und einzigartig gestalten, diente auch dem Interior Design als Inspirationsquelle. „Die Fusion der Innenarchitektur“, nennt Theresa Kalteis, Interior Designerin bei Derenko, ihre Überlegungen in der Gestaltung. Fein, klar und leise auf der einen Seite, dem stehen ausdrucksstarke, bunte und florale Elemente auf der anderen gegenüber. Merkmale aus zwei unterschiedlichen Welten, die aufeinanderprallen, sich dadurch außergewöhnlich ergänzen und einander spannend machen.
Begrüßt wird der Gast von einer komplett neu gestalteten Bar, die durch eine große geflämmte Kupferplatte beeindruckt und einen optimalen Ort für einen ersten Pisco Sour bietet. Es soll der beste in ganz Wien sein, erzählt man sich…
Der markante Terrazzoboden, der im vorderen Gastbereich vom Bestand geblieben ist, wird anregend von dunklen Tischen und edlen Holzstühlen ergänzt.
Die gedämpfte Deckenfarbe in Rauchgrün bietet eine gekonnte Inszenierung für die illuminierte Wand aus roten Geflechten. Diese fungiert als zentraler Blickfang im Raum und erinnert ein wenig an die japanische Variante des beliebten Wiener Geflechts in Form von traditionellen Zeitungshaltern. Die florale, einprägsame Tapetengestaltung an der angrenzenden Wand, dient als opulenter optischer Gegensatz.
Kontrastreich stellt sich die Konstellation der Farben und Materialien im hinteren Bereich zusammen. Anstatt zarter Stühle finden sich hier weich gepolsterte Stühle und der Boden in dunkler Eiche liebäugelt mit dem hellen Plafond in kräftiger Koralle.
Ein kleiner abgetrennter Raum, „das Séparée“, mit Vorhängen zum Zuziehen bietet die Möglichkeit eines kulinarischen Genusses mit besonderer Privatsphäre.