Daniel Höglander und Niclas Jönsson sind die Ikarus-Gastköche im Jänner
Das Restaurant Ikarus holt seit 2003 jeden Monat die besten Köche der Welt nach Salzburg, um Gäste auf eine kulinarische Weltreise mitzunehmen. Das ungewöhnliche Konzept geht auf: nicht umsonst erhielt das Restaurant, derzeit unter der Leitung von Chefkoch Martin Klein, die fünfte Haube im neuen Gault&Millau.
Im Jahr 2022 machen zwei zelebrierte Sterneköche aus Schweden den Auftakt. Daniel Höglander und Niclas Jönsson haben ihre Vision von Genuss und Stil im Dekor und vor allem in der Küchenlinie ihres Restaurants Aloë am Stadtrand von Stockholm umgesetzt: „Aloë soll eine besondere Erfahrung sein – vom Ankommen bis zum Aufbrechen.”
Das Restaurant Ikarus holt seit 2003 jeden Monat die besten Köche der Welt nach Salzburg, um Gäste auf eine kulinarische Weltreise mitzunehmen. Das ungewöhnliche Konzept geht auf: nicht umsonst erhielt das Restaurant, derzeit unter der Leitung von Chefkoch Martin Klein, die fünfte Haube im neuen Gault&Millau.
Im Jahr 2022 machen zwei zelebrierte Sterneköche aus Schweden den Auftakt. Daniel Höglander und Niclas Jönsson haben ihre Vision von Genuss und Stil im Dekor und vor allem in der Küchenlinie ihres Restaurants Aloë am Stadtrand von Stockholm umgesetzt: „Aloë soll eine besondere Erfahrung sein – vom Ankommen bis zum Aufbrechen.”
Höglander und Jönsson haben sich ihre gastronomischen Sporen in einigen der besten Restaurants der schwedischen Hauptstadt verdient: Fredsgatan 12, Esperanto, Vassa Eggen, Operakällaren und Bon Lloc, um nur einige zu nennen. Im Jahr 2015 eröffneten die beiden leidenschaftlichen Köche ihr eigenes Restaurant und wurden dafür bereits drei Jahre später mit einem Michelin-Stern belohnt.
Aloë soll eine besondere Erfahrung sein – vom Ankommen bis zum Aufbrechen.
Mit Sternen und Auszeichnungen gehen gewisse Annahmen und Erwartungen einher. Aber Daniel Höglander und Niclas Jönsson wollten nicht dem Klischee des hochgestochenen Gourmettempels entsprechen. Nachdem sie sich in eine Richtung entwickelt hatten, die nur noch wenig mit ihrem ursprünglichen Verständnis von echter Gastronomie zu tun hatte, entschieden sie sich für eine Kurskorrektur und schufen in ihrem Restaurant einen Ort der Emotionen, Kontraste, Traditionen und Persönlichkeit. Sie verbinden Luxus mit gemütlicher Atmosphäre und Charisma, sie fördern die Begegnung und das Gespräch an Gemeinschaftstischen. 2020 wurde ihr Konzept mit einem zweiten Michelin-Stern gewürdigt.
Jagd auf den dritten Stern
Das perfekt eingespielte Duo beschränkt sich nicht auf Erzeugnisse der Region, sondern greift auf Schätze aus aller Welt zurück, um seine Gäste mit nordischen und exotischen Elementen gleichermaßen zu überraschen. Bei der Auswahl ihrer Produkte setzen die Sterneköche bewusst auf eine große geografische Vielfalt, um mit den besten verfügbaren Zutaten arbeiten zu können – unabhängig von ihrer Herkunft. Die global geprägten Gerichte spiegeln die neugierige und kreative Herangehensweise der beiden an ihr Handwerk wider. Selbst der lateinische Name Aloë unterstreicht dieses Konzept, denn er bedeutet so viel wie „unbekannte Herkunft“.
Ehrgeiz, Ziele und Motivation bewegen sich im Aloë auf einem sehr hohen Level. Das Team strebt den dritten Michelin-Stern an und verfeinert daher ständig seine Küche. Alles dreht sich um Emotionen, Kontraste, Traditionen und Persönlichkeit. Die Basis sind Techniken der klassisch-französischen Küche, im Mittelpunkt steht immer der Geschmack. Mit großem Innovationsgeist schaffen Daniel Höglander und Niclas Jönsson so Gerichte, die von reichen Aromen – Gewürzen, Rauchnoten, natürlicher Süße – getragen werden und sich dabei raffiniert und harmonisch präsentieren.
Das Menü
Langoustine – 10g Imperial Kaviar – Périgord Trüffel – Haselnuss – braune Butter
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„Chawanmushi” – Messermuschel – Foie Gras – Kaviar
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Saibling – Vin Jaune – XO Sauce
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Rotbarbe – Fischsuppe – Knoblauchbutter – Petersilie
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Lammrücken – Trüffel Tartelette – Apfel – Brunnenkresse
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Mango „Philibon”
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Tipsy cake – Kumquat – Cumeo Pfeffer – Vanille