Brüssel gibt sein Okay für Hotel-Giganten-Deal

Mit Riesenschritten zum weltgrößten Hotel-Konzern: Nach den US-Wettbewerbshütern stimmt auch die EU-Kommission der Marriott-Starwood-Fusion zu.
Juni 28, 2016 | Fotos: Shutterstock

Die Eu gibt der Starwood-Marriott-Fusion grünes Licht.
Es klingt gigantisch: Rund 6000 Hotels, über eine Million Betten und 30 renommierte Marken wie Ritz-Carlton, Le Mèridien, Westin und Sheraton werden mit der Marriott-Starwood-Fusion noch dieses Jahr unter einem Dach vereint sein – wenn nichts Unerwartetes passiert. Aber bislang sieht es nicht danach aus. Im Gegenteil: Ein Hindernis nach dem nächsten wird aus dem Weg geräumt. Jetzt hat nach den US-Wettbewerbshütern auch die EU-Kommission grünes Licht für die Fusion der beiden Hotelketten gegeben.
Laut den EU-Wettbewerbshütern in Brüssel hat der schon bald fusionierte Hotelriese keine negativen Auswirkungen auf den europäischen Hotellerie-Markt, das neue Unternehmen werde trotz seiner Größe weiterhin dem Wettbewerb von Hotelketten und unabhängigen Hotels ausgesetzt sein. Besonderes Augenmerk soll die EU für ihre Prüfung der Hotellerie in Barcelona, Mailand, Venedig, Wien und Warschau gewidmet haben.
Vom umgerechnet rund 12,4 Milliarden-Dollar-Deal erwartet sich Marriott Kosteneinsparungen von Minimum 200 Millionen US-Dollar pro Jahr.
www.marriott.com | www.starwoodhotels.com

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