K’Far, New York City: Das Dorf in der Stadt
Auf Hebräisch bedeutet K’Far so viel wie „Dorf“. Im Falle dieses Restaurants in Brooklyn ein ganztägig geöffnetes kulinarisches Dorf sogar, das von Küchenchef Mike Solomonovs Heimatstadt K’Far Saba in Israel inspiriert wurde. Essen und Service gibt es hier rund um die Uhr. Vom morgendlichen schnellen Jerusalem-Bagel, Salat und Kubaneh-Toast zur Lunchtime, einem Nachmittagskaffee im Vorbeigehen bis hin zu kreativen Cocktails nach der Arbeit – israelische Küche und Gastfreundschaft werden eindeutig großgeschrieben. Mit den sanften, beruhigenden Farben, dem Strandflair und dem natürlichen Licht, das in den Gastraum fällt, ist das K’Far übrigens kein Lokal, das man in New York erwarten würde. Gut so, denn ein bisschen Sonne und Gelassenheit tun in einer lauten Großstadt wie dem Big Apple durchaus auch einmal gut.
Speisen und Getränke:
Breakfast, Lunch und Dinner – israelische Klassiker, guter Kaffee und spritzige Cocktails.