Inspiration: Le Pigalle in Paris
Gemütliches Zuhause auf Zeit
Pigalle, das Vergnügungsviertel an der Grenze zwischen dem 9. und dem 18. Pariser Arrondissement, war immer schon magischer Anziehungspunkt für Künstler, Musiker und Abenteurer – Pablo Picasso, Vincent van Gogh und André Breton haben den Bezirk als ihre Heimat bezeichnet.
Das Einzige, was hier fehlte, war ein kreativ-gemütlicher Treffpunkt, an dem der Spirit des Viertels eingefangen wird und an dem die Anwohner zusammenkommen können. Dieser Mangel wurde kürzlich mit der Eröffnung des Hotels Le Pigalle behoben.
„Dieses Hotel ist dafür gedacht, dass Gäste hier auf die Anwohner des Bezirks treffen, die Pigalle zu dem machen, was es ist“, kommentierte der Besitzer Valéry Grégo.
Im 39 Zimmer und eine Suite umfassenden Hotel trifft Vintage-Design der 1950er- bis 1970er-Jahre auf zeitgenössische Kunst. Herzstück ist die Lobby mit Café, Bar, Restaurant, einer Vinyl-Bibliothek und integriertem Zeitungs- und Bücherkiosk, die für Gäste wie Anrainer Wohnzimmer-Atmosphäre bietet.
Konzept
Hier wird man als Hotelgast zum Teil des Viertels Pigalle.
Zimmer und Preise
Für Zimmer mit funky Etagenbetten, Bad am Gang und ohne Frühstück zahlt man ab 145 Euro pro Nacht, die Übernachtung ohne Frühstück in der 35-Quadratmeter-Suite kostet ab 344 Euro.
www.lepigalle.paris/en