Inspiration: Gorilla Kitchen in Wien
Gib dem Affen Burritos
Die Zeiten, in denen die Gorilla Kitchen als mobile Küche auf Musik- und Street-Food-Festivals herumtourte, sind vorbei. Nachdem die lokale Fangemeinde der köstlichen Burritos immer größer geworden ist, haben sich die Betreiber Christoph Heger und Lisa Grabner dazu entschlossen, mit ihrer Festival-Küche sesshaft zu werden.
Kürzlich fand das Opening an der neuen Location im vierten Wiener Gemeindebezirk statt. Mit der Neueröffnung wurde auch das Angebot erweitert. Neben den Burrito-Klassikern gibt es nun auch die Burrito-Bowls und die Gorilla-Sandwiches. Bei der Burrito-Bowl wird die Weizentortilla durch eine Schüssel ersetzt. Damit will man unter anderem jene Gäste ansprechen, die sich glutenfrei ernähren.
Bei den Sandwiches gibt es nun ein Avocado-Pilz-, ein Pulled-Pork- sowie ein Reuben-Sandwich. Das aus den USA bekannte Reuben-Sandwich wurde von den Gorillas adaptiert und statt mit dem klassischen Roggenbrot wird es mit einem handgefertigten bosnischen Somun-Holzofen-Weißbrot serviert.
Eigens zusammengestellte Playlists aus Hip-Hop, Punk und Rock bringen „Festival-Stimmung“ ins Haus.
Konzept
Burrito-Küche mit Streetfestival-Charakter.
Speisen
Burritos und Burrito-Bowls gibt es vegan oder vegetarisch ab 6,20 Euro, mit Fleisch ab 7,20 Euro. Die Sandwiches gibt es ab 7,90 Euro und Beilagen wie Nachos und Käsadillas kosten zwischen 2,50 und 3,90 Euro.