ÆLIUM, St. Pölten
Wie im Alten Rom
„Aelium Cetium“, so nannte sich die römische Stadt, die vor unzähligen Jahren genau an der Stelle, an der die Altstadt des heutigen St. Pölten liegt, entstand. Und genau dort hat sich jetzt ein neues Fine-Dining-Restaurant niedergelassen.
Wie im Alten Rom
„Aelium Cetium“, so nannte sich die römische Stadt, die vor unzähligen Jahren genau an der Stelle, an der die Altstadt des heutigen St. Pölten liegt, entstand. Und genau dort hat sich jetzt ein neues Fine-Dining-Restaurant niedergelassen.
Wo zuvor das Restaurant „Galerie“ beheimatet war, schwingt nun ein begabtes Trio die Kochlöffel (bzw. die Weinkarten). Elena Rameder kümmert sich im ÆLIUM vorrangig um die Weine und die wirtschaftlichen Angelegenheiten, Christoph Essl fügt sich in der Rolle des Gastgebers ein und Christoph Vogler steht als Küchenchef hinter dem Herd. Das ÆLIUM, das seinen Namen übrigens jener zu Beginn erwähnten Römerstadt verdankt, ist sowohl gemacht für Gäste, die Geschäft und Essen gerne verbinden, als auch für die, die einfach gerne genießen. Was es im ÆLIUM zu genießen gibt? Kürbis mit Schwarztee, Bergamotte und Miso oder Kalbsrücken mit Maroni, Banane, Sherry und Lauch zum Beispiel.
Speisen und Getränke
Zwei Menüs, ÆLIUM und CETIUM, die beide auf regionale und saisonale Produkte setzen, ergänzt durch eine Weinkarte mit heimischen und französischen Tropfen.