Mehr Umsatz mit Hotelzimmern

Wie schafft es ein Hotelbetrieb, den Gast mit seinen Zimmern zu beeindrucken und sich dadurch von der Konkurrenz abzuheben?
November 13, 2015

eine Dame liegt auf dem Bett ihres Hotelzimmers mit dem Arm unter ihrem Kopf, des weiteren sieht man einen Kleiderschrank ein kleines Sofa als auch einen Hocker, das Zimmer wird in den Farben Gelb und Rot gehalten

Die herrschende Konsumflaute und der massive Preiswettbewerb üben Druck auf das Hotelgeschäft aus. Doch der Strukturwandel setzt auch andere Zeichen: Das Hotelerlebnis geht weit über die traditionellen Dimensionen aus Kost und Logis hinaus. Das Denken in klassischen Hotelkategorien bringt daher keinen Erfolg mehr und nur kreative Strategien werden den Kunden dazu bringen, sich für ein bestimmtes Hotel zu entscheiden. Zum Erreichen von Erfolgszielen bedarf es daher guter Ideen und gewisser Veränderungen.

Der Gast von heute möchte in seinem Hotelzimmer nicht nur schlafen, sondern auch wohnen und sich rundum wohl fühlen. Dies bedingt ein komfortables Interieur und ein behagliches Ambiente. Die Zahl der Designerhotels ist stetig im Steigen begriffen und auch nicht explizit als Designerhotels ausgewiesene Betriebe erkennen die Bedeutung eines individuell und ästhetisch gestalteten Hotelzimmers. So ist es sinnvoll, die Gestaltung Einrichtungsprofis zu überlassen. Das scheint zwar auf den ersten Blick teurer zu sein, spart aber tatsächlich Ärger und Geld, da Fehler vermieden werden und die Vorstellungen der Auftraggeber professionell umgesetzt werden. Das unter dem Namen „atelier3“ bekannte Team um Joachim Riml in Sölden und Innsbruck macht Innenraumgestaltung für Hotellerie, Gastronomie und Privatkunden und stimmt dank eines perfekten Projektmanagements Finanzierung, Planung und Ausführung optimal aufeinander ab.

„atelier3“ definiert den alpinen Wohnstil neu, setzt aber auch exklusive italienische Designermöbel und Accessoires von den Partnern Schönhuber Franchi und La Bottega Dell’Albergo in Szene. Zu den Vorzeigeprojekten des Teams, das seine Inspirationen auf nationalen und internationalen Messen holt, zählen unter anderem die mit Wellness Tirol entwickelte „Tiroler Wellness-Suite“, die eine völlig neuartige Interpretation alpiner Wohnästhetik darstellt, der mondäne Frühstücksraum im eleganten Designerhotel „Das Auersperg“ in der Stadt Salzburg und der großzügige Wellnessbereich im „Hotel Konradin“ in Kühtai. Joachim Riml: „Wir begleiten den kompletten Innenausbau von der Planung bis zum fertigen Raum – auf Wunsch auch bis zum Möbel-, Geschirr- und Besteckdesign. Dabei legen wir größtes Augenmerk auf die Lage des Projektes und die Philosophie des Auftraggebers – und gehen bis hin zur Budgetkontrolle voll und ganz auf die Wünsche unserer Kunden ein.“

Die Wohlfühloase im Hotelzimmer

ein großes und offenes Hotelzimmer mit einem Kingsizebett und einer Whirlpool Badewanne

Selbst die beste Innenraumgestaltung lässt sich durch diverse Accessoires noch verbessern. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Der Gast kommt in sein Hotelzimmer. Das Zimmer ist geräumig, hell und freundlich eingerichtet. Es weht ihm ein frischer, angenehmer Duft entgegen. Auf dem Tisch stehen eine Schale mit frischem Obst und eine Flasche Mineralwasser, daneben ein Strauß bunter Blumen oder ein Arrangement aus verschiedenen Pflanzen und duftenden Kräutern. Ein Gutenachtgruß in Form von Schokoladeherzen oder einem Fläschchen Sekt befindet sich auf dem Nachtkästchen. Das lässt sich ohne große Investitionen bewerkstelligen und der Gast wird entzückt sein und garantiert wieder kommen.

Auch die Bedeutung des Badezimmers für die Zufriedenheit der Gäste steht außer Frage. Dennoch verdient dieser wichtige Bestandteil des Gästezimmers meist nur die Bezeichnung „lieblose Nasszelle zur Zweckerfüllung“. Selten warten Hotels mit Bädern auf, die sich vom bekannten Standard abheben. Dabei ergeben sich gerade hier unendlich viele Möglichkeiten, um den Gast zu verwöhnen. Wer nicht nur simples Badevergnügen, sondern wahre Wohlfühloasen bietet, wird auf alle Fälle punkten. Die zunehmende Alltagsbelastung und beruflicher Stress haben zu einem gesteigerten Bedürfnis nach Entspannung und Wohlbefinden geführt: Vor allem Duschkabinen mit Turbomassagen, Dampfbad und vielleicht Solarium sorgen da für Furore!

Aber die schönste Badelandschaft nützt nichts, wenn das „Innenleben“ nicht stimmt – dazu gehört ein Stapel flauschiger Handtücher ebenso wie perfekte Hygiene und die richtigen „Streichel-
accessoires“: Duftender Badeschaum in hübschen bunten Flakons, Bodylotions in verschiedenen Duftrichtungen, kuschelweiche Bademäntel mit bequemen Pantoffeln und eine Zahnbürste mit Zahncreme sind Aufmerksamkeiten, die wenig kosten, aber große Wirkung haben.

ATV – Unterhaltung à la carte

Nicht nur an Schlechtwettertagen spielt das Fernsehen eine erhebliche Rolle für den Gast. Viele jüngere Besucher können sich das Aufstehen oder Schlafengehen ohne TV-Gerät kaum mehr vorstellen. Kabel- oder Satelliten-TV gelten daher heutzutage als Mindeststandard für den Fernsehgenuss im Hotelzimmer. Der Gast weiß, was er will: Die Auswahl an Programmen muss mindestens so groß sein wie zu Hause – oder noch größer – und vor allem Gäste aus dem fremdsprachigen Ausland erwarten ein entsprechendes Angebot an Programmen in ihrer Muttersprache. Verschiedene Anbieter liefern maßgeschneiderte Sat-Konzepte, die den Gästen Zugriff auf hunderte von Satellitenprogrammen aus den unterschiedlichsten Ländern gewährleisten.

Doch nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität der Programme kommt es an! Der österreichische Privatsender ATV feierte im Juni 2006 seinen
3. Geburtstag und baut seine stetig wachsende Fan- und Sehergemeinde weiter aus. ATV bietet österreichweit Fernsehen für jeden Geschmack – ob Infotainment („ATV – Die Reportage“), Entertainment („Bauer sucht Frau“, „Hi Society“, „Tausche Familie“), Sportübertragungen („Moto GP“ etc.) oder internationale Film- und Serienleckerbissen! Da ATV die Wünsche und Anliegen der österreichischen Hotellerie sehr wichtig sind, bietet das 3. Österreichische Programm den heimischen Hoteliers immer wieder neue, interessante Hotelkooperationen an. Dazu gehören diverse gemeinsame Promotionaktionen, wie etwa der „Günstigste Werbespot Österreichs“, „Schaltungen im ATV Teletext“ zum Knüllerpreis – beides große Erfolge im letzten Jahr – oder auch projektbezogene Sponsoringbeiträge.

Natürlich wissen die Gäste aus dem In- und Ausland ATV, den Gratis-Zimmerservice rund um die Uhr schon längst zu schätzen! Hoteliers, dieATV bislang noch nicht auf Programmplatz 3 eingespeichert haben, sollten jetzt umstellen, denn österreichisches Fernsehen verdient einen der ersten Programm-Spitzenplätze und der Gast selbstverständlich nur abwechslungsreiches Entertainment aus Österreich: Wow ATV!
Als Ergänzung zum Fernsehen würden sich wohl auch Videorecorder oder DVD-Player samt Kassetten oder DVDs großer Beliebtheit erfreuen. Und möchte der Gast einfach nur Musik hören, so wäre eine kleine Hi-Fi-Anlage mit einer Auswahl an CDs ebenfalls wünschenswert – selbstverständlich mit Kopfhörern, damit die Zimmernachbarn den Hörgenuss nicht unfreiwillig teilen müssen …

Das Zimmer als Infotainment-Center

Die Gruppe der Geschäftsreisenden, die nur wenige Nächte im Hotel verbringen, wird immer größer. Das bedeutet einerseits, dass Platz raubende Schränke obsolet sind, da der Kurzurlauber aus dem Koffer lebt. Andererseits sollte ein zeitgemäßes Hotelzimmer wie ein modernes Büro ausgestattet sein. Die Ansprüche der Gäste an Kommunikationseinrichtungen im Hotel steigen ebenso schnell wie deren technische Entwicklung. Galt vor wenigen Jahren noch das Faxgerät auf dem Zimmer als das Nonplusultra, so muss es heute schon der Breitband-Internetanschluss sein.

Noch besser ist es natürlich, ein einziges Netzwerk zu installieren, das auf dem auch dem Internet zugrunde liegenden Internet-Protokoll (IP) basiert und Telefon-anlage, TV-Anlage, Videoüberwachung und Computersystem für den Front- und Backoffice-Bereich ersetzt. Der Gast kann über Kabel oder WLAN (Wireless Local Area Network) im Zimmer, in der Lobby oder im Konferenzraum eine Vielzahl an Diensten abrufen – vom Internet über IP-Telefonie bis hin zu TV und IPTV.

Unter IPTV versteht man die digitale Übertragung von TV-Programmen über ein IP-Datennetz. Das Signal kommt digital von der Internetbuchse in eine Settop-Box und geht von dort analog in das TV-Gerät. Gesteuert wird über die Fernbedienung oder ein Keyboard. IPTV fasst Broadcast-TV (Video-Streams lokaler Netzbetreiber), Video on Demand (Video auf Abruf) und Internet-TV (Video-Streams aus dem Internet) zusammen. Der Vorteil liegt darin, dass Programminhalt und Zeitpunkt des Betrachtens frei gewählt werden können. IP TV ist in Österreich ab Herbst verfügbar. Als Alternative zum IPTV bieten auch diverse Kabelnetzbetreiber digitales Fernsehen an. Und nicht nur das: Am 26. Okober 2006 beginnt die ORS (Österreichische Rundfunksender GmbH & CoKG) mit der digitalen terrestrischen Ausstrahlung von ORF 1, ORF 2 und ATV.

Für Fernsehen und Internet der Zukunft reicht ein herkömmliches TV-Bild meist nicht mehr aus. HDTV (High Definition Television) ist eine neue Fernsehnorm, die sich gegenüber dem bisherigen Fernsehen (Standard Definition Television, SDTV) durch eine deutlich höhere Bildauflösung auszeichnet. Möglich wird dies durch spezielle LCD- oder Plasmabildschirme mit höherer Auflösung und der Kennzeichnung „HD ready“. Diese bestechen nicht nur durch ein brillanteres Bild, sondern auch durch schike Flatscreen-Optik und eine oft deutlich größere Bildschirmdiagonale.

Das Turbo-Zimmerservice

Ein grandioses Frühstück begeistert und weckt die gute Laune – aber nur dann, wenn es nicht nur zwischen sieben und neun Uhr am Morgen serviert wird. Der Gast möchte ausschlafen: Eventuell hat er bis spät in die Nacht hinein gearbeitet oder auch einmal ausgiebig gefeiert. Dann wird es ihn keineswegs begeistern, wenn er um zehn Uhr vor abgeräumten Frühstücksbuffets steht. Es wird sich doch machen lassen, dass das Frühstück bis mindestens elf Uhr serviert wird!

Für viele Menschen gehört es auch zu den angenehmen Dingen des Lebens, im Bett zu frühstücken. Diesen kleinen Luxus sollte ein Hotel seinen Kunden in jedem Fall bieten!
Überhaupt gehört es zu den Annehmlichkeiten eines Hotelaufenthalts, wenn der Gast auf Wunsch Speisen und Getränke aufs Zimmer serviert bekommt – und das nicht nur zu bestimmten Tageszeiten, sondern im Idealfall bis spät in die Nacht oder gar rund um die Uhr. Das gilt besonders für den Wein, der in den Minibars nicht immer zum Feinsten gehört. Wie schön wäre es doch, zum Ausklang eines angenehmen Abends noch ein gutes Gläschen Wein aufs Zimmer serviert zu bekommen, statt die frugale Minibar plündern zu müssen! Die Nachfrage ist sicher vorhanden – eine höhere Rendite ebenfalls!

Um die Hotelzimmer optimal zu belegen, genügt es allerdings nicht, eine Fülle von Anreizen anzubieten. Der Hotelier muss sich überlegen, wie er auch auf anderem Wege eine Auslastungsoptimierung erzielen kann. Einige Hotels haben sich da etwas von Flug- und Kreuzfahrtlinien abgeschaut: den Frühbucherbonus – je früher man bucht, desto günstiger ist das Zimmer. Für den weitsichtigen Gast bringt das finanzielle Vorteile, für den Hotelier die Gewissheit, dass sein Zimmer nicht oder nicht lange leer steht.

Vor allem aber muss man auch werben! Egal, ob man über Tourismusverbände, im Internet oder in Zeitungen und Magazinen wirbt – die Investition pro Gast steigt kontinuierlich. Hier bieten Rolling Pin und GourmetReise eine attraktive Alternative an, um effizient und kostengünstig zu werben: Der „GourmetReise Incentive Erlebnisscheck“ ist ein ideales Modell zur Gästegewinnung. Die Vermarktung der Erlebnisscheck-Partnerbetriebe erfolgt an die Top-1000-Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, welche die Aufenthalte als Incentives für Mitarbeiter und Stammkunden anbieten. Dabei werden keine Kontingente besetzt – der Hotelier entscheidet, welche Reservierungen er annimmt und welche nicht. Sein einziger Beitrag ist ein faires Entgegenkommen beim Preis. Kurz: Eine kostenlose und risikofreie Möglichkeit für Hotels, die Auslastung – speziell in der Nebensaison – zu steigern!

kontakt:

atelier3
Joachim Riml & Partner Ges.mbH
Tel. +43(0)5254/304 66
www.atelier3.cc
info@atelier3.cc

Quotenfabrik TV Services GmbH
Tel: +43 (0)1/213 64-0
E-Mail: theresia.pircher@atv.at

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