Saubere Arbeit
Fotos: Electrolux
Electrolux, Progress, AEG, Zanussi, Juno, Eureka und Frigidaire – diese klingenden Namen sind unter dem Dach von Electrolux vereint und machen das schwedische Unternehmen zum weltweit führenden Hersteller innovativer Küchen- und Wäschereitechnik. Ebenso klingend wie die bekannten Markennamen ist auch die Geschichte des um 1900 gegründeten Unternehmens. Denn seit damals begeistert man stets an vorderster Front mit Innovationen. Waren es in den frühen Jahren Staubsauger, die handlicher und ökonomischer gemacht wurden, umfasst das Portfolio heute diverse Geräte aus den Bereichen Kochen, Waschen, Spülen und Kühlen. Aus dieser Range hat Electrolux weltweit derzeit vier Millionen verschiedene Produkte für Privathaushalte und Unternehmen auf dem Markt.
Immer einen Schritt voraus
Was alle Geräte gemeinsam haben, ist der höchste Anspruch an cleveres Handling, Energie-, Rohstoff- und Kosteneffizienz sowie funktionales Design. Für Letzteres sorgen die Designspezialisten, die weltweit an den schlauen Umsetzungen des Unternehmens tüfteln. Aber auch das ins Leben gerufene Design Lab verdeutlicht beispielhaft, wie zukunftsorientierte Produktentwicklung à la Electrolux aussieht.
Zukunftsorientiert ist auch die Nachhaltigkeitsoffensive: Die Produktentwicklung ziehlt während des gesamten Produktlebenszyklus jedes Gerätes auf geringstmögliche negative Umwelteinwirkungen ab, wobei Energieverbrauch und Umweltverschmutzung ständig auf Verbesserungen geprüft werden. Electrolux erfüllt mit innovativen Lösungen den Wunsch seiner Kunden nach Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Effizienz – mit qualitativ hochwertigen Produkten, die geringe Betriebskosten verursachen und dabei besonders langlebig sind. Maßgeschneiderte Lösungen sind für die Masters of Excellence von Electrolux dabei selbstverständlich. Denn das Expertenwissen aus über 100 Jahren ist der Schlüssel zu profitableren Lösungen.
Electrolux
www.professional.electrolux.de
Besuchen sie uns auf der Gast:
Halle 1, Stand 502
Österreichs Saubermann
Günther Schmidt, Verkaufsleiter der Electrolux-Wäschereitechnik in Österreich, über die Entwicklung der Produkte und den Trend zum In-House-Waschen.
Gleich vorweg – was macht Electrolux aus?
Günther Schmidt: Electrolux Professional ist der einzige Lieferant weltweit, der unter demselben Markennamen eine vollständige Serie an Hochleistungsprodukten für Großküchen und Wäschereien anbietet. Das macht die Geräte besonders attraktiv für Kunden, die beide Bereiche hausintern abdecken und davon profitieren, alles aus einer Hand zu erhalten.
In welchen Unternehmensbereichen trifft man überall auf Electrolux-Geräte?
Schmidt: Die Bandbreite ist groß! In Hotels, Restaurants und Cateringbetrieben, im Krankenhaus und Pflegebereich oder in anderen Segmenten (FM, gewerbliche Wäschereien) ist das Electrolux-Expertenwissen gefragt. Weltweit beliefern wir auch ein Drittel aller Sternerestaurants, die unsere exzellenten Features und Serviceleistungen schätzen. Mit viel Know-how und Engagement können wir die Anforderungen anspruchsvollster Kunden erfüllen.
Warum ist Electrolux weltweit Marktführer in puncto Wäschereilösungen? Was machen Sie anders?
Schmidt: Wir verfügen über einzigartige Erfahrungen im Bereich professioneller Hygienelösungen. Und wir bieten das breiteste Lösungsspektrum und die höchste Flexibilität auf dem Markt. Mit intelligenten Funktionen und einzigartigen Extras ermöglichen wir unseren Kunden erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen.
Wie werden die Produkte eigentlich entwickelt?
Schmidt: Indem wir mit den Menschen sprechen, die täglich mithilfe unserer Geräte für perfekte Ergebnisse sorgen. Wir interessieren uns für die Bedürfnisse, Ideen und Vorschläge unserer Kunden und entwickeln darauf aufbauend clevere, im Markt getestete Lösungen, die die Arbeit erleichtern und profitabler machen.
Gibt es auch Schnittstellen zu den Reinigungsmittelherstellern und wenn ja, welche?
Schmidt: Mit den Reinigungsmittelherstellern arbeiten wir zum Teil sogar ganz eng zusammen. Zum Beispiel wenn es um
Optimierung und Eruierung von Schwachstellen geht. Wird die Wäsche trotz des smarten Wiege- und Dosierungssystems einmal nicht hundertprozentig sauber, wird sie von den Waschmittelprofis genau analysiert und die Fehlerquelle ausgemerzt.
Es heißt, die Maschinen sind auf höchste Wirtschaftlichkeit ausgelegt.
Schmidt: Ja, in jeder Hinsicht – ob beim Wasser, beim Waschmittel oder beim Energieverbrauch. Jedes Element wird dahin gehend hinterfragt, wie man es noch ökonomischer gestalten könnte. Einige unserer Anlagen sind zum Beispiel seit über 40 Jahren in Betrieb! Wenn Sie über die Anschaffung einer Gewerbewaschmaschine nachdenken, erstellen wir auch Wirtschaftlichkeitsrechnungen und schauen uns ganz genau an, wie es um die Folgekosten steht.
Und wie ist der Trend – waschen die Leute mehr außer Haus oder lieber gleich selbst?
Schmidt: Der Trend geht eindeutig zum In-House-Waschen weil es flexibler ist, man eine bessere Qualität bekommt, man die Wäsche individuell wählen kann. Verantwortung lässt sich nicht outsourcen, darum setzen viele Unternehmen auf Hygiene mit Heimvorteil.