„Gemeinsam Richtung Fortschritt»
Foto: Lohberger
Erfolgreiche Freundschaft
Es ist der unbändige Wille Stillstand zu vermeiden, das vereint Karlheinz Hauser und Reinhard Hanusch. wie sich die langjährigen Businesspartner gegenseitig motivieren um neue Standards zu setzen.
Herr Hauser, Sie haben ein bemerkenswertes gastronomisches Imperium aufgebaut und für das Gourmetrestaurant Seven Seas im November 2012 zwei Michelin-Sterne erhalten. Ein Kraftakt oder logische Konsequenz?
Karlheinz Hauser: Wenn die logische Konsequenz aus viel Fleiß, arbeitsreichen Tagen, Talent und der Unterstützung durch ein sensationelles Team diese Auszeichnung ist, dann ja. Diese Bewertung bedeutet aber nicht, dass man sich zurücklehnen kann. Wir arbeiten jeden Tag daran unsere diversen Konzepte zu verfeinern. Das kostet klarerweise Kraft und Energie, aber der Anspruch ist es, diesen Apparat ständig weiterzuentwicklen.
Und man braucht zusätzlich das perfekte Rüstzeug, um richtig abzuliefern.
Hauser: Klarerweise. Um unsere Ideen umsetzen zu können braucht es neben den perfekten Produkten auch die richtigen Partner. Das Herz eines Restaurants ist nunmal die Küche und wenn hier das Feuer nicht brennt, ist Perfektion unmöglich. Wir arbeiten da sehr eng mit Lohberger zusammen – bereits seit mehr als zehn Jahren. Ich bin immer auf der Suche nach individuellen Lösungen und die liefern mir Reinhard Hanusch und sein Team äußerst zuverlässig.
Ist es aber nicht auch so, dass Herr Hauser selbst Inputs für Innovationen gibt?
Reinhard Hanusch: Darüber sind wir sehr glücklich, ja. Karlheinz Hauser und Lohberger netzwerken stark. Es ist für uns sehr wichtig von einem absoluten Profi immer wieder geniale Inputs zu bekommen, damit wir uns stetig weiterverbessern. Der Ansatz einer mobilen Küchenstation wurde nun ganz aktuell von Lohberger mit der mobile canteen umgesetzt, die wir natürlich auch auf der Internorga präsentieren werden.
Können Sie vorab ein paar Details verraten?
Hanusch: Die mobile canteen bringt definitiv Schwung, Farbe und Flexibilität ins Catering-Business: die völlig autark funktionierenden Elemente aus Glasfaserkunststoff in den Ausführungen „Cook“, „Buffet Hot/Cold“, „Breakfast“ und „Shaker“ bieten wirklich neue Perspektiven im Cateringbereich.
Ein Businesszweig, mit dem sich auch das Süllberg-Team an der Spitze etabliert hat. Wie haben Sie das geschafft?
Hauser: Indem wir hier die selben Maßstäbe anlegen wie in all den anderen Dependancen: Ausgesuchte Zutaten in allerbester Qualität und Frische und die Leidenschaft für die Sache.
Leidenschaft ist eine Eigenschaft, die der deutsche Markt schon lange auch bei Lohberger-Küchen zu schätzen gelernt hat.
Hanusch: Genau. Wir haben natürlich ein starkes Netzwerk aufgebaut, auf das sich unsere Kunden verlassen können, im Endeffekt sind es aber die individuellen Küchenlösungen und der hohe persönliche Einsatz, die unseren tollen Erfolg ausmachen.
Worüber man sich auf der Internorga überzeugen kann?
Hanusch: Unser Stand wird bestimmt wieder ein Hotspot, wo sich die Kochszene trifft und alle Interessenten herzlich willkommen sind.
Lohberger
www.lohberger.com