Nerd am Herd: Fischpresso
Mit den steigenden Sommertemperaturen lechzt nicht nur der geneigte Camping-Gourmet-Nerd vermehrt nach adäquatem Futter. Auch der Clooney Schorsch soll schon vergeblich am Comer See koffeinhaltige Fischversuche gestartet haben. Die Lösung: unser Fischpresso. Der Clou: Beim Erhitzen auf der Kochstelle beginnt der Tomatenfond im Kessel zu verdampfen. Dadurch entsteht ein Überdruck, der den heißen Fond im Kessel durch die Kräuter und Zutaten im Trichtereinsatz drückt. Der Fond fließt dann durch ein Feinsieb an der Unterseite des Kannenoberteils, steigt im Steigrohr auf und läuft von oben in das Kannen-oberteil. Et voilà, fertig ist George Clooneys Lieblingsgericht. What else?
Mit den steigenden Sommertemperaturen lechzt nicht nur der geneigte Camping-Gourmet-Nerd vermehrt nach adäquatem Futter. Auch der Clooney Schorsch soll schon vergeblich am Comer See koffeinhaltige Fischversuche gestartet haben. Die Lösung: unser Fischpresso. Der Clou: Beim Erhitzen auf der Kochstelle beginnt der Tomatenfond im Kessel zu verdampfen. Dadurch entsteht ein Überdruck, der den heißen Fond im Kessel durch die Kräuter und Zutaten im Trichtereinsatz drückt. Der Fond fließt dann durch ein Feinsieb an der Unterseite des Kannenoberteils, steigt im Steigrohr auf und läuft von oben in das Kannen-oberteil. Et voilà, fertig ist George Clooneys Lieblingsgericht. What else?
1 Ein vorbereiteter Tomatenfond wird in den Kannenunterteil gefüllt 2 In den Trichtereinsatz werden nun verschiedenste Kräuter nach Wahl gelegt 3 Anschließend wird der Kannenoberteil mit Steigrohr fest an den Kessel geschraubt 4 Nun kommt der integrale Part: In den Kannenoberteil füllt man die klein geschnittenen Fischstücke sowie Tomaten oder Gemüse nach Wahl 5 Echte Nerds verwenden fürs Erhitzen der Espressokanne natürlich ausschließlich portable Gasbrenner 6 Jetzt verdampft der Tomatenfond im Kessel, die Flüssigkeit wird mit dem dadurch entstandenen Überdruck durch die Kräuter nach oben gepresst und der Fond fließt in den Kannenoberteil, in dem er aufgefangen wird. Dadurch werden der Fisch und das Gemüse perfekt durchgegart. Kleiner Tipp: den Deckel nicht zu früh öffnen! (siehe Bild) 7 Das Ergebnis: Ein wohlduftender optischer Gaumenschmaus, bei dem die Campingplatzgemeinde bei ungünstigem Wind stundenlang Schlange stehen wird.