Die Welt der Kulinarik ist auch eine Welt der Rekorde. Während viele Köche oder Gastronomen versuchen, sich mit enormen Portionsgrößen im Guinness-Buch der Rekorde zu verewigen, versuchen andere, den Preis ihrer Kreationen in noch nie dagewesene Höhen zu treiben. So ist es auch bei der teuersten Eiskugel der Welt, die aus Japan kommt. Der Inselstaat selbst ist ein Land der Superlative – von dort stammen auch so extravagante Lebensmittel wie etwa die teuerste Erdbeere der Welt. Sie kommt unter anderem durch ihren Geschmack, ihre Seltenheit und die hohe Nachfrage auf ihren stolzen Preis. Aber was kann eine Eiskugel zum kostbaren Luxusobjekt machen?
Die Welt der Kulinarik ist auch eine Welt der Rekorde. Während viele Köche oder Gastronomen versuchen, sich mit enormen Portionsgrößen im Guinness-Buch der Rekorde zu verewigen, versuchen andere, den Preis ihrer Kreationen in noch nie dagewesene Höhen zu treiben. So ist es auch bei der teuersten Eiskugel der Welt, die aus Japan kommt. Der Inselstaat selbst ist ein Land der Superlative – von dort stammen auch so extravagante Lebensmittel wie etwa die teuerste Erdbeere der Welt. Sie kommt unter anderem durch ihren Geschmack, ihre Seltenheit und die hohe Nachfrage auf ihren stolzen Preis. Aber was kann eine Eiskugel zum kostbaren Luxusobjekt machen?
Wer die Vermutung hat, dass wieder einmal Trüffel im Spiel sind, hat recht. Die Eiscreme der japanischen Marke Cellato wird in einer hochwertigen Verpackung serviert, inklusive handgefertigtem Metalllöffel und einem Fläschchen Trüffelöl. Verfeinert wird sie mit italienischem Parmesan, Goldblättchen und Sakekasu, einem Nebenprodukt der Sake-Herstellung.
Am Rezept tüftelte der japanische Spitzenkoch Tadayoshi Yamada angeblich eineinhalb Jahre lang. Das Ergebnis: Eine Eiskugel, die für 880.000 Yen, also umgerechnet knapp 6000 Euro, über den Thresen geht – und damit den Weltrekord aufgestellt hat. Ziel erreicht, der Eintrag im Buch der Rekorde ist der Luxus-Eismarke sicher, wie die Guinness-Auditoren vor kurzem bekannt gaben. Kosten durften sie übrigens nicht. Dieses Erlebnis ist alleine den Mitarbeitern von Cellato vorbehalten – und jenen, die bereit sind, zwölf lila Scheine dafür hinzulegen.
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