Warum Armin Karrer die Residenz Heinz Winkler wieder verlässt
Nach dem Tod von Kochlegende Heinz Winkler war zumindest dessen Nachfolge geregelt. Der österreichische Spitzenkoch Armin Karrer, der unter anderem bei Winkler im Tantris gearbeitet hatte, übernahm nahtlos die kulinarische Leitung in der Residenz. Dass es so schnell ging, schrieb der Zufall: Einige Wochen vor seinem überraschenden Ableben hatte Winkler, der seinen Ruhestand plante, den 54-Jährigen eingestellt.
Doch nun beginnt für ihn die Suche nach einem neuen Projekt wieder von vorne, wie Karrer letzte Woche in einer Aussendung ankündigte. Nach dem Motto: «Bleibe dir treu und höre in dich hinein, was dir guttut», verabschiedet er sich aus Aschau.
Nach dem Tod von Kochlegende Heinz Winkler war zumindest dessen Nachfolge geregelt. Der österreichische Spitzenkoch Armin Karrer, der unter anderem bei Winkler im Tantris gearbeitet hatte, übernahm nahtlos die kulinarische Leitung in der Residenz. Dass es so schnell ging, schrieb der Zufall: Einige Wochen vor seinem überraschenden Ableben hatte Winkler, der seinen Ruhestand plante, den 54-Jährigen eingestellt.
Doch nun beginnt für ihn die Suche nach einem neuen Projekt wieder von vorne, wie Karrer letzte Woche in einer Aussendung ankündigte. Nach dem Motto: «Bleibe dir treu und höre in dich hinein, was dir guttut», verabschiedet er sich aus Aschau.
Wie kam es zu der Entscheidung? Nach dem Tod von Heinz Winkler hätten sich seine Vertragsvereinbarungen geändert, teilte der Sternekoch mit. Genaueres ist auch nicht vonseiten der Residenz in Erfahrung zu bringen, die gegenüber Fachmedien von «Differenzen» spricht, die aufgetreten wären.
Nun beginnt in der Residenz Heinz Winkler die Suche nach einem neuen Küchenchef. Bis dieser gefunden wird, führt Sous Chef Dominik Penkert die Küchenbrigade.