Urteil in Frankfurt: 25-Jähriger wollte Restaurant in die Luft sprengen
Ein Horror, nicht nur für Restaurantbetreiber: In Frankfurt am Main hatte ein 25-jähriger Mann Ende letzten Jahres vor, ein Restaurant in die Luft zu sprengen. Glücklicherweise hatte er dies in mehreren islamistischen Chat-Gruppen angekündigt. Durch einen Verbindungsmann des Landeskriminalamtes, an der der Mann geriet, konnte die schreckliche Tat jedoch verhindert werden. Nun wurde der 25-Jährige verurteilt.
Ein Horror, nicht nur für Restaurantbetreiber: In Frankfurt am Main hatte ein 25-jähriger Mann Ende letzten Jahres vor, ein Restaurant in die Luft zu sprengen. Glücklicherweise hatte er dies in mehreren islamistischen Chat-Gruppen angekündigt. Durch einen Verbindungsmann des Landeskriminalamtes, an der der Mann geriet, konnte die schreckliche Tat jedoch verhindert werden. Nun wurde der 25-Jährige verurteilt.
Angeklagter geständig
Im November 2019 hatte man bei seiner Festnahme in Offenbach bereits Grundstoffe zur Sprengstoffherstellung sichergestellt. Außerdem hatte er wohl online bereits über den Kauf einer Schnellfeuerwaffe verhandelt.
De 25-Jährigen wurde daraufhin die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen. Der Angeklagte hat die Vorwürfe vor Gericht weitestgehend gestanden. Ihn erwartet nun eine Haftstrafe von fünf Jahren und acht Monaten.