«Shake it off»: Wiener Luxushotel trotzte dem Terror mit Swifty-Party
Traurige, aufgelöste und schockierte Gäste saßen am Donnerstag in der Lobby des Hotel Sacher (und vielen weiteren Hotels) in Wien. Der Grund: das abgesagte Taylor Swift Konzert. Aufgrund einer «sehr ernst» zu nehmenden Terrorwarnung wurden die drei ausgebuchten Konzerte im Wiener Ernst-Happel-Stadion am Tag vor dem ersten Konzert abgesagt. Die Reaktionen darauf waren am Anfang dramatisch. Weinende Fans, die aus der ganzen Welt angereist waren, trauerten um ein Erlebnis, auf das sie sich seit Monaten gefreut hatten.
Doch die bedrückte Stimmung nahm eine 180-Grad-Wendung, nachdem einige österreichische Betriebe beschlossen hatten, gemeinsam gegen den Terror anzukämpfen. Ein ganzes Land kam zusammen und machte das Unmögliche möglich: Ersatzprogramm für Swift-Fans soweit das Auge reichte: gratis Burger, Eis, Kaffee, Rückerstattung von Bahntickets, Partys in Parks, Eintrittsermäßigung in Schwimmbäder, kostenlose Kino- und Museumsbesuche und vieles mehr.
Eine besondere Aktion hat sich auch das Luxushotel Sacher in Wien einfallen lassen. Innerhalb weniger Stunden haben sie eine Taylor-Swift-Party auf die Beine gestellt. Mit Popcorn, Taylor Swift Merch, DJ und Verpflegung.
«Unser Hotel war zu 100% ausgebucht. Die Leute sind aus der ganzen Welt angereist. Von Amerika, Kanada, Australien, Mexiko – sie waren über sie Absage extrem bestürzt. Die Leute, vor allem Jugendliche und Kinder, haben geweint. Die Situation war wirklich katastrophal», schildert Hotelmanager Andreas Keese die Situation.
«Wir haben deshalb beschlossen, dass etwas getan werden muss. Vor allem weil so viele abreisen wollten. Und so haben wir innerhalb kürzester Zeit eine Swift-Party für alle Fans organisiert», sagt Keese weiter.
Traurige, aufgelöste und schockierte Gäste saßen am Donnerstag in der Lobby des Hotel Sacher (und vielen weiteren Hotels) in Wien. Der Grund: das abgesagte Taylor Swift Konzert. Aufgrund einer «sehr ernst» zu nehmenden Terrorwarnung wurden die drei ausgebuchten Konzerte im Wiener Ernst-Happel-Stadion am Tag vor dem ersten Konzert abgesagt. Die Reaktionen darauf waren am Anfang dramatisch. Weinende Fans, die aus der ganzen Welt angereist waren, trauerten um ein Erlebnis, auf das sie sich seit Monaten gefreut hatten.
Doch die bedrückte Stimmung nahm eine 180-Grad-Wendung, nachdem einige österreichische Betriebe beschlossen hatten, gemeinsam gegen den Terror anzukämpfen. Ein ganzes Land kam zusammen und machte das Unmögliche möglich: Ersatzprogramm für Swift-Fans soweit das Auge reichte: gratis Burger, Eis, Kaffee, Rückerstattung von Bahntickets, Partys in Parks, Eintrittsermäßigung in Schwimmbäder, kostenlose Kino- und Museumsbesuche und vieles mehr.
Eine besondere Aktion hat sich auch das Luxushotel Sacher in Wien einfallen lassen. Innerhalb weniger Stunden haben sie eine Taylor-Swift-Party auf die Beine gestellt. Mit Popcorn, Taylor Swift Merch, DJ und Verpflegung.
«Unser Hotel war zu 100% ausgebucht. Die Leute sind aus der ganzen Welt angereist. Von Amerika, Kanada, Australien, Mexiko – sie waren über sie Absage extrem bestürzt. Die Leute, vor allem Jugendliche und Kinder, haben geweint. Die Situation war wirklich katastrophal», schildert Hotelmanager Andreas Keese die Situation.
«Wir haben deshalb beschlossen, dass etwas getan werden muss. Vor allem weil so viele abreisen wollten. Und so haben wir innerhalb kürzester Zeit eine Swift-Party für alle Fans organisiert», sagt Keese weiter.
Die Musik drang bis vor die Straßen des Hotels und dessen dazugehörigen Kaffeeehauses, was viele andere «externe Swifties» anlockte und zu einem Flashmob vor dem Hotel führte.
Der Hotelmanager zeigte sich berührt und fasziniert von dem Zusammenhalt der Community: «Es haben sich hunderte Leute vor dem Hotel versammelt und zur Musik getanzt und gesungen. Es war sehr emotional.»
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Unzählige Menschen tümmelten sich vor dem Hotel und tanzten zu den Hits des Superstars.
Die Kellner:innen des Café Sacher versorgten die tanzende Menge – die nicht aus Hotelgästen bestand – kostenlos mit Wasser und Champagner. Auch die Hotelgäste mussten für die Party nichts bezahlen.
«Wir wollten mit der Aktion der Welt zeigen, dass es hier sicher ist und wollen erreichen, dass die Leute mit Begeisterung zurück in die Heimat fahren», so Keese.
Das haben sie definitiv bewiesen, immerhin verlängerten ein paar der Gäste sogar ihren Aufenthalt.
Mit dieser Aktion hat ganz Wien bewiesen, dass es den Titel «lebenswerteste Stadt der Welt» mit Sicherheit verdient hat. Und die starke Community des Weltstars hat mal wieder gezeigt, dass sie zusammenhält, stark ist und sich von Hass nicht unterkriegen lässt.