noma-Pop-up in New York
René Redzepis Fine-Dine-Tempel noma schlägt an diesem Wochenende im Big Apple auf. Und das mit Highspeed. Allerdings ganz anders als seine bisherigen Projekte in Australien, Tokio oder Mexiko, wo Redzepi ja wochenlange Gastspiele gab. Diesmal sind es tatsächlich nur zwei Tage und diese sind bereits ausverkauft.
Die Dinner im Members Club Spring Place waren aber auch gar nicht öffentlich ausgeschrieben und kosten auch schwindelerregende 2000 Euro pro Kopf. Während noma-Groupies in Australien 2016 noch mit 340 Euro um die Runden kamen, löhnte man in Mexiko bereits 600 Euro. Wurden in Mexiko noch wissendurstige Studenten gratis verköstigt, wird sich das im Haifischbecken New York nicht spielen.
Dort kommen nämlich nur einige Auserwählte in den Genuss des Tasting Menüs mit Weinbegleitung. Danach wird sich Redzepi mit seinem Team wohl wieder auf in den hohen Norden Europas zurückziehen, um fleissig am Opening seines noma 2.0 zu arbeiten. Das soll ja noch im Laufe des Jahres starten.
www.noma.dk