Im Shiki gibt’s was Neues
Seit dem Jahr 2015 wird im SHIKI in der Krugerstraße in der Wiener Innenstadt groß aufgekocht. Hier findet man authentische japanische Küche mit europäischen Akzenten. Dabei setzen der Inhaber Joji Hattori und die beiden Chefs de Cuisine Alois Traint und Gerhard Bernhauer besonders auf die Verarbeitung von frischen und saisonalen Zutaten. Das SHIKI hat sich in den letzten Jahren einen Ruf als kulinarisches Highlight in Wien erarbeitet, auch wenn es dieses Jahr keinen Stern bekommen hat. Nun hat das Team Zuwachs bekommen: Sebastian Pfitzner ist der neue Sommelier des Hauses.
Seit dem Jahr 2015 wird im SHIKI in der Krugerstraße in der Wiener Innenstadt groß aufgekocht. Hier findet man authentische japanische Küche mit europäischen Akzenten. Dabei setzen der Inhaber Joji Hattori und die beiden Chefs de Cuisine Alois Traint und Gerhard Bernhauer besonders auf die Verarbeitung von frischen und saisonalen Zutaten. Das SHIKI hat sich in den letzten Jahren einen Ruf als kulinarisches Highlight in Wien erarbeitet, auch wenn es dieses Jahr keinen Stern bekommen hat. Nun hat das Team Zuwachs bekommen: Sebastian Pfitzner ist der neue Sommelier des Hauses.
Ein alter Bekannter
Pfitzner schloss seine Ausbildung als Restaurantfachmann im Jahr 2009 ab. Danach folgten Stationen Hotel Central in Sölden und bei La Pura in Gars am Kamp. Und das SHIKI ist für Sebastian Pfitzner kein unbekanntes Terrain. Denn im Jahr 2017 arbeitete er dort schon als Chef de Rang. Seine Ausbildung zum Diplom-Sommelier schloss er dann im Wiener Drei-Hauben-Restaurant Herzig ab. Nach vier Jahren der Arbeit mit Wein und der gehobenen französischen Fusionsküche kommt er nun zurück ins SHIKI.
Dort wird er mit seiner Expertise in Sachen Wein und Sake für das flüssige Wohl der Gäste sorgen – und sich auf die Suche nach der perfekten Weinbegleitung für jedes Gericht machen. Dabei hat er immer seine Begeisterung für die Gastronomie und das Streben nach Perfektion im Hinterkopf. Sein Credo lautet «Wer die Wahrheit im Wein finden will, darf nicht nach dem ersten Glas aufgeben». Na dann, Prost!