Gekko Group zieht sich aus Bristol Hotel zurück
Alex Urseanu und Micky Rosen begannen ihre Zusammenarbeit vor mittlerweile gut zwei Jahrzehnten. Seitdem erweiterten sie beständig die Markenvielfalt der Gekko Group und machten sich bald in der Hotel-, Gastronomie- und Barszene einen Namen. 2017 gewannen sie im Doppelpack den Rolling Pin-Award Gastronomen des Jahres. Doch nun trennen sie sich ausgerechnet von jenem Haus, mit dem alles begann: dem Bristol Hotel in Frankfurt.
Alex Urseanu und Micky Rosen begannen ihre Zusammenarbeit vor mittlerweile gut zwei Jahrzehnten. Seitdem erweiterten sie beständig die Markenvielfalt der Gekko Group und machten sich bald in der Hotel-, Gastronomie- und Barszene einen Namen. 2017 gewannen sie im Doppelpack den Rolling Pin-Award Gastronomen des Jahres. Doch nun trennen sie sich ausgerechnet von jenem Haus, mit dem alles begann: dem Bristol Hotel in Frankfurt.
Die beiden Spitzenhoteliers wollen sich verstärkt auf ihre anderen Hotel- und Gastromarken wie Roomers, Gekko House, moriki oder Chicago Williams konzentrieren, wie sie der ahgz sagten. Das Hotel werde künftig unter demselben Namen, aber neuem Management weiterbestehen. Neuer Betreiber wird die Mehra Investment Group.
Die Gekko Group betreibt bereits Roomers-Hotels in Baden-Baden, Frankfurt und München. Im Januar 2020 eröffnete in Frankfurt das erste Hotel der neuen Brand Gekko House und gehört zum Tribute Portfolio by Marriott. Kürzlich übernahm Gekko auch die Jimmy’s Bar im Hessischen Hof. Anfang 2024 soll das neue 5-Sterne-Hotel Roomers Parkview in Frankfurt eröffnet werden.