Didi Dorner eröffnet Pop-up-Nudelboutique im Magnolia!
Pasta vom Feinsten
Der stets orange gekleidete Haubenkoch Didi Dorner verleiht seiner legendären cuisine intuitive eine neue Dimension. Genauer gesagt: eine Pasta-Dimension. Denn im Magnolia, das Dorner vom Hotelier Helmut Marko gepachtet hat, werden ab heute im Rahmen einer Pop-up-Nudelboutique italienische Pasta vom Feinsten serviert. Und zwar immer Mittags. Abends wird weiterhin fünf Mal die Woche seine Cuisine intuitive die Gaumen der Grazer und Zugereisten erfreuen.
Ein Herz für Pasta: Ausnahmekoch Didi Dorner eröffnet heute die neue Pasta-Pilgerstätte im Magnolia in Graz.
Wie kam’s dazu?
Fasziniert von der Pastaqualität, die in jedem italienischen Beisls besser schmecke als in Österreich – so Dorner zur Kleinen Zeitung –, machte sich der Spitzenkoch Anfang vergangenen Jahres auf die Suche nach der besten Pasta in Italien. Und wurde in Veneto fündig. Von dort stammt nämlich der Hartweizengrieß, der ja zu den entscheidensten Geschmacksträgern der allseits beliebten und endlos variablen Nudelgerichte gehört. Die Eier, die Dorner für die Zubereitung der Pasta verarbeitet, stammen hingegen von steirischen Bauern, genauso das frische Quellwasser. Dieses kommt von der Jakob-Lorberquelle in Statten. In der neue Pasta-Pilgerstätte der steirischen Hauptstadt werden sechs von ganzen 25 Sorten Pasta, Sugos und Ragùs täglich frisch und mit virtuosestem Gourmet-Handwerk zubereitet.
Eigens kreiertes Essbesteck
Rote Penne, grüne Bärlauch-Casarecce, schwarze Trottole – Dorners Gäste werden das schmackhafte Gold aus Hartweizengrieß nicht nur vor Ort genießen, sondern die Nudeln inklusive Saucen auch mit nach Hause nehmen können. Wie die Kleine Zeitung berichtet, hat Dorner auch bereits den ersten Ritterschlag erhalten: Die italienischen Arbeiter der Grießmühle in Italien meinten nach der ersten Degustation von Dorners Pasta: „Wie bei der Oma.“ Bestechendes Fun-Fact: die österreichische Angewohnheit, Pasta auch mit dem Löffel zu essen, ließ Dorner ein eigenes Essbesteck kreieren, das er stimmigerweise „Spork“ nennt. Also eine Mischung aus dem englischen Spoon (Löffel) und Form (Gabel). www.restaurant-magnolia.at