Das nächste Pop-up des Drei-Sterne-Restaurants Noma ist in Kyoto
Das Restaurant Noma, das mehrere Jahre an der Spitze der The World’s 50 Best Restaurants verbrachte, ist für Gourmets aus aller Welt eine Reise nach Kopenhagen wert. Von 15. März bis 20. Mai kommenden Jahres verreist aber das Restaurant selbst, und Spitzenkoch Renßé Redzepi samt 70-köpfiger Crew gleich mit.
«Wir freuen uns sehr, ankündigen zu können, dass wir nach Kyoto, Japan, gehen werden. Diesen Frühling, unter dem blühenden Sakura, werden wir unser Team erneut auf ein großes Abenteuer mitnehmen, mit einem zehnwöchigen Pop-up im Ace Hotel Kyoto», kündigte Redzepi an.
Das Restaurant Noma, das mehrere Jahre an der Spitze der The World’s 50 Best Restaurants verbrachte, ist für Gourmets aus aller Welt eine Reise nach Kopenhagen wert. Von 15. März bis 20. Mai kommenden Jahres verreist aber das Restaurant selbst, und Spitzenkoch Renßé Redzepi samt 70-köpfiger Crew gleich mit.
«Wir freuen uns sehr, ankündigen zu können, dass wir nach Kyoto, Japan, gehen werden. Diesen Frühling, unter dem blühenden Sakura, werden wir unser Team erneut auf ein großes Abenteuer mitnehmen, mit einem zehnwöchigen Pop-up im Ace Hotel Kyoto», kündigte Redzepi an.
Japan, für Redzepi schon immer ein Ort der Inspiration, wird nun zum zweiten Mal mit einem Noma-Pop-up beehrt. Die letzten zwei Jahre verbrachte der ewige Küchen-Tüftler nach eigener Aussage damit, über Kyoto, die umliegende Kansai-Region und Kaiseki-Küche zu lernen. Kaiseki bezeichnet ein leichtes Mahl, das zur Teezeremonie serviert wird. Heute steht der Begriff auch für eine Art, zu kochen: «mit dem Gedanken, eine bestimmte Jahreszeit widerzuspiegeln.»
Das Noma-Pop-up, das wohl beabsichtigt während der Kirschblütenzeit in Japan stattfinden wird, verspricht regional inspirierte Küche unter Verwendung von dort heimischen Zutaten. «Trotzdem», stellt Redzepi klar, «werden wir nicht zu einem japanischen Restaurant.» Man darf gespannt sein, wie dem Noma-Genie die Gratwanderung gelingen wird.